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Tradition und Innovation schließen sich nicht aus – dafür sind wir selbst das beste Beispiel. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahr 1920 stellen wir mit zukunftsweisenden Entscheidungen und Investitionen die Weichen dafür, auch morgen weiter erfolgreich zu sein. Welche das waren (und sind!) verrät uns im Interview der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Jan Klingele ...
Den wesentlichen Anstoß für den Aufbau unseres Werks in Remshalden im Jahr 1936 hat tatsächlich die Firma Bosch gegeben, die wir kurz zuvor als Großkunden gewonnen hatten und einen Lieferanten in ihrer Nähe haben wollte. Schon damals also waren Kunden wichtige Impulsgeber für unsere unternehmerischen Entscheidungen. 1961 sind wir dann mit einer eigenen Papierfertigung an den Start gegangen, und haben mit unserer Expansion nach Spanien außerdem den ersten Schritt ins Ausland gewagt. Damals hätten wir uns vermutlich nicht vorstellen können, was für eine wichtige Rolle gerade diese beiden Themen – die Papierproduktion und unsere Internationalisierung – für uns einmal spielen werden.
Richtig – im Rahmen unseres Expansions- und Innovationsprogramms, mit dem wir im Jahr 2000 gestartet sind, haben wir rund 400 Millionen Euro in neue Maschinen, Technologien und Prozesse investiert und uns damit fit für die Zukunft gemacht. Einen ganz besonders hohen Stellenwert hatte dabei eine effiziente und gleichzeitig umweltfreundliche Energieversorgung unserer Werke: Dank des Einsatzes von Ersatzbrennstoffen, Biomasse, Biogas, Photovoltaikanlagen und einem Windrad können wir inzwischen mehr als die Hälfte unseres Energiebedarfs nachhaltig erzeugen.
Um unsere Prozesse entlang der kompletten Wertschöpfungskette zu optimieren, haben wir außerdem regelmäßig in unsere IT und in innovative Technologien investiert. Davon profitieren auch unsere Kunden ganz direkt: So können wir beispielsweise durch die Nutzung der RFID-Technologie in unserer Intralogistik den Weg der Papierrolle vom Lieferanten bis zum vollständigen Verbrauch bei Klingele sicherstellen – und damit eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gewährleisten. Gerade im Kontext Industrie 4.0 hat die RFID-Technologie für uns eine wachsende Bedeutung, da wir unsere Kunden so schneller und nahezu fehlerfrei beliefern können. Hier haben wir in den letzten Jahren viel erreicht und treiben Neuentwicklungen zusammen mit einem Softwarehaus voran, an dem wir beteiligt sind.
Bekanntermaßen haben wir außerdem unsere Internationalisierung fortgesetzt: So haben wir über unsere Allianz der Blue Box Partners unser europaweites Geschäft massiv ausgebaut und uns erst kürzlich an dem skandinavischen Partner Peterson Packaging beteiligt, der in Schweden, Norwegen und Dänemark über insgesamt sechs Wellpappenwerke verfügt.
Gemeinsam mit einem spanischen Partner erschließen wir außerdem mit drei lokalen Werken den kubanischen Markt, auf dem es noch viel Nachholbedarf an qualitativ hochwertigen Verpackungen gibt. Über den Brückenkopf unserer Tochter Klingele Embalajes eröffnen wir uns mit zwei Betrieben in Mauretanien neue Potenziale auf den westafrikanischen Märkten.
Unser Slogan „Mit Tempo, Technik und Teamwork“ bringt es eigentlich genau auf den Punkt: „Tempo“ steht für eine flexible und reaktionsschnelle Firma; als eigenständiges und unabhängiges Familienunternehmen haben wir einfach den Vorteil schneller Entscheidungsprozesse. „Technik“ beschreibt unseren Anspruch, technologisch in den Prozessen immer vorne mitzuspielen und daraus einen Mehrwert für unsere Kunden und uns zu generieren. Und „Teamwork“ schließlich ist Ausdruck für unseren Führungsstil und unsere Firmenkultur als Familienunternehmen. Dazu gehören Investitionen in Aus- und Weiterbildung genauso wie Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gleichzeitig steht „Teamwork“ aber auch für eine partnerschaftliche und langfristige Kooperation mit unseren Partnern, insbesondere unseren Kunden und Lieferanten.
Wir kombinieren die Stärken eines Familienunternehmens – große Marktnähe, langfristige Planungshorizonte, hohe Mitarbeiter- und Kundenorientierung – mit einer starken internationalen Präsenz. Das ist, wenn ich mich so umschaue, so im Markt schon ziemlich einmalig. Über unsere Allianz der Blue Box Partners mit drei anderen führenden Familienunternehmen sind wir in der Lage, unsere Leistungen europaweit anzubieten, was uns für international agierende Kunden sehr attraktiv macht.
Zum einen ist auch das Teil der Tradition unseres Hauses, denn mein Vater war einer der Gründer der FEFCO. Zum anderen ist mir aber natürlich vor allem wichtig, den Austausch innerhalb der Branche voranzutreiben: Wir stehen vor großen Herausforderungen – Industrie 4.0 sei hier nur als ein Beispiel genannt – und wollen in diesem Kontext Treiber und nicht Getriebene sein. Außerdem leisten wir mit unserem Produkt Wellpappe einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, und hier leistet unser Verband wichtige Lobbyarbeit.
Eine erfolgreiche Produktpräsentation am „Point of Sale“ ist kein Selbstläufer; erfolgreich ist, wer den Kunden den „Zugriff“ so einfach wie möglich macht ...
In Supermärkten und Discountern wird bekanntlich nichts dem Zufall überlassen; Displays, geschickt platziert, können dabei so manchen Kunden kurz vor dem Verlassen des Ladens noch einmal zum „Zugriff“ motivieren. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens GfK fallen rund 70 Prozent aller Kaufentscheidungen am Point of Sale; es lohnt sich also, den Kunden diesen Prozess möglichst leicht zu machen. Mit unserem neuen modularen Palettendisplay sind Sie dabei besonders flexibel:
Das Display besteht aus mehreren Teilen und ist sehr materialsparend, aber dennoch stabil und hat eine hohe Tragkraft. Die Maße sind auf Europalette/halbe Europalette optimiert und die Einzelteile lassen sich hinsichtlich Anzahl und Höhe individuell kombinieren. Die Schüttengrößen liegen bei 300 x 400 mm oder 600 x 400 mm; es sind jedoch auch individuelle Maße konfigurierbar. Die Palettendisplays lassen sich durch die Stapelung mehrerer Trays individuell aufbauen und bestücken. Sie werden befüllt und aufgerichtet im Handel angeliefert – so sind sie schnell „einsatzfähig“ und machen wenig Arbeit.
Der große Trumpf des Palettendisplays ist neben seiner Stabilität seine Flexibilität: Auf einer Palette können ganz unterschiedliche Produktsorten, darunter Obst und Gemüse, aber auch sonstige Lebensmittel, Aktionsware und Kleinteile wie beispielsweise Schreibwaren, kombiniert und abverkauft werden. Damit lässt sich das Display im Obst- und Gemüsehandel und in Supermärkten ebenso einsetzen wie im Elektronik- und Technikhandel, im Buch- und Schreibwarenhandel, sowie für den Verkauf von Freizeitwaren und Textilien.
Die Ware wird „gefällig“ in Sicht- und Griffhöhe platziert und ist somit für den Kunden gut einsehbar und leicht entnehmbar. Anlieferung und Abverkauf erfolgen direkt von der Palette; Schütten ermöglichen eine leichte Entnahme der Produkte von allen Seiten. Das Display ist schnell und einfach aufgebaut; die Stapelhöhe kann je nach Bedarf variiert werden. Das Display ist außerdem werbewirksam bedruckbar für eine optimale Marken- und Produktpräsentation.
Das vorkonfektionierte Display ist überzeugend einfach in der Handhabung und ideal für Platzierungen am Gondelkopf oder im Gang; es wird optimal geschützt im Handel angeliefert und kann sofort eingesetzt werden: Mit nur wenigen Handgriffen können Sie die Schütten aufklappen und Ihre Produkte griffbereit präsentieren. Die Anzahl der Schütten lässt sich dabei frei festlegen und ihre Konstruktion dem jeweiligen Produkt anpassen. So erleichtern Sie dem Verbraucher das Leben – oder doch zumindest seinen Einkauf.
Sie suchen eine überzeugende und unkomplizierte Lösung für die Steigerung Ihres Absatzes? Dann testen Sie unser Display doch einfach mal – aber Vorsicht: Werden Sie nicht selbst Ihr bester Kunde!
Als Verpackungsspezialist mit fast 100-jähriger Tradition und Erfahrung beherrschen wir die gesamte Palette unseres Metiers: Just-in-time liefern wir tausende von Verpackungen für den Onlinehandel; gleichzeitig entwickeln wir aber auch mit viel Herzblut individuelle Verpackungskonzepte, die wachsen und gedeihen wollen und viel Beratung erfordern ...
Sie lassen Gastronomenherzen mit einem Hang für exklusive Düfte und Aromen höher schlagen, die Essenzen der Organic Distillery: Der Kleinbetrieb aus Friedrichshafen am Bodensee fängt Essenzen und Schlüsselaromen in Bioqualität und verschiedenen Aromaausprägungen ein, die vorwiegend in der gehobenen Gastronomie und in Bars zum Einsatz kommen. „Wir haben eine lange Biotradition, die bereits auf dem Hof meiner Eltern entstand“, berichtet Geschäftsführerin Christine Brugger. „Zu den Prinzipien, nach denen wir arbeiten, gehört ein ganzheitlicher Ansatz, ein schonender Umgang mit den Ressourcen und auch der Kreislaufgedanke. Als kleine Brennerei produzieren wir außerdem alles von Hand und verpacken und versenden auch selbst.“
Produkte also, die mit viel Liebe und auf Basis eingehender Beschäftigung mit der Sensorik-Wissenschaft hergestellt werden – und demzufolge auch keine Kunden mit Schnäppchen-Mentalität bedienen. Vertrieben werden die Essenzen ebenso wie die beiden Gin-Sorten, Ginn & Ginnie, die die Organic Distillery ebenfalls herstellt, über die Website; außerdem finden sich die edlen Tropfen vom Bodensee in Konzeptläden wie Manufactum oder in Delikatessengeschäften.
Für diese Produkte nun wurde ein Verpackungskonzept gesucht: Dabei sollten die jeweils einzeln verpackten Flaschen in eine Gesamtverpackung integriert werden. Primär- und Sekundärverpackung sollten die ökologisch orientierte Produktphilosophie ebenso widerspiegeln wie die Hochwertigkeit des Inhalts, der zudem effektiv geschützt werden sollte. Nachdem Verpackung und Versand der Essenzen und der Gin-Flaschen im Betrieb manuell durch nur ein bis zwei Personen erfolgen, sollte die Verpackung auch den Handling-Aufwand nach Möglichkeit reduzieren: Der Kunde wünschte sich ein modulares System, das ein hohes Maß an Flexibilität für verschiedene Flaschengrößen erlaubt, und das mit so wenig Kartongrößen wie möglich auskommt. Für den Einsatz im Handel war speziell bei der Primärverpackung ein gewisser haptischer Effekt wichtig: Das Produkt sollte im Laden-Display gut greifbar sein; gleichzeitig sollte die Primärverpackung ihren Inhalt beim Transport optimal stabilisieren.
Eine Aufgabe also, die einen intensiven und produktiven Austausch zwischen uns und dem Kunden erforderte. „Wir hatten Wellpappe zumindest für die Einzelverpackung der Flaschen eigentlich nicht angedacht, haben uns aber schnell überzeugen lassen, dass sie hervorragend zu hochwertigen Waren passt“, berichtet Christine Brugger. Unsere Entwickler fanden auf Basis zahlreicher Gespräche mit dem Kunden eine Lösung, die Haptik, Optik, Handling und Produktschutz optimal miteinander in Einklang bringt.
Und die sieht so aus: Die Einzelverpackung bleibt unbedruckt und wird auf Basis einer sehr dünnen F-Welle produziert. Ihre konische Form gewährleistet maximalen Produktschutz: Die Verpackung ist oben und unten etwas enger als in der Mitte; die Flasche wird demnach nur unten und oben gefasst. Auf diese Weise wird das Etikett nicht durch Abrieb beeinträchtigt; gleichzeitig wird die Flasche beim Transport stabilisiert.
Für den Versandkarton wurde eine intelligente Lösung gewählt, die mit wenig Bauteilen auskommt, auf Füllmaterial verzichtet und Raum für Beigaben wie Prospektmaterial lässt: Dabei werden in einen Umkarton Gefache mit verschiedenen Stecklösungen integriert, die verschiedene Füllvarianten ermöglichen. Passend zur natürlichen Herstellung der Essenzen werden auf die Versandverpackungen Pflanzenmuster aufgerastert, was ihnen eine sehr ansprechende Ästhetik verleiht. Eine kompromisslose Ausrichtung auf ökologische Materialien erfolgte sowohl bei der Einzel- als auch bei der Versandverpackung: Bei beiden Verpackungsarten kamen Testliner aus Altpapier zum Einsatz.
Ein gelungenes und attraktives Konzept, das den Anforderungen im Betrieb und im Handel gleichermaßen entgegen kommt. „Die konstruktive Herangehensweise bei der Entwicklung unserer Verpackung hat mir sehr gut gefallen; die Entwickler bei Klingele haben sehr viel Einfühlungsvermögen für unsere Bedürfnisse und Anforderungen gezeigt und auf Basis ihrer Erfahrungen und Kompetenzen die für uns optimale Lösung entwickelt. Und das für einen so handwerklichen Kunden wie uns – das hat uns sehr gefreut.“ Rund 3.000 Flaschen pro Jahr vertreibt die Organic Distillery bislang pro Jahr; damit ist die Herstellung der Verpackungen bei unserer Unternehmenstochter Norpack, unserem Experten für Spezialverpackungen für kleine und mittlere Auflagen, am besten aufgehoben.
Sie hatten bislang Bedenken, ob Ihr Verpackungswunsch nicht doch zu „kleinteilig“ für uns ist? Das können wir schnell ausräumen – Anruf oder E-Mail genügt!
Zerbrechliche Güter auf die Reise zu schicken ist immer wieder eine Herausforderung. Wir haben dafür jetzt eine ganz besondere Technik ...
Porzellan ist seit jeher ein Produkt, das für Stil und Wertigkeit steht: Es kommt dabei nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch in Hotels, in der Gastronomie, bei Fluglinien und anderen Institutionen zum Einsatz. Wer sich in diesem hart umkämpften Markt behaupten will muss eine exzellente Produkt- und Servicequalität bieten. Der im oberfränkischen Selb ansässigen Firma BHS Tabletop gelingt genau das: Mit rund 40 Millionen verkauften Geschirren pro Jahr ist das Unternehmen der weltweit führende Anbieter von Porzellan für die Außer-Haus-Verpflegung. BHS Tabletop exportiert seine Produkte in mehr als 100 Länder, und ist damit ein echter Global Player. Das Unternehmen bietet seinen Kunden ein einzigartiges Gesamtpaket aus hochwertigen Produkten, individueller Beratung und extrem flexiblem Service: Geht dem Personal auf dem Clubschiff Aida am Finnischen Meerbusen eine Ladung Fischteller zu Bruch, sorgt BHS dafür, dass neue Teller mit dem Aida-Logo binnen 48 Stunden im nächsten Zielhafen Helsinki bereitstehen. Eine derart hohe Kundenorientierung ist so schnell nicht ersetzbar – und den Kunden offenbar einiges wert.
Damit wird schon deutlich: Mit dem Geschäftsmodell von BHS geht natürlich auch eine anspruchsvolle Logistik einher: „Wir kommen immer mehr weg von der Lagerhaltung beim Kunden und hin zur punktgenauen Lieferung; dadurch haben wir deutlich mehr Paketversendungen als früher“, erläutert Projektmanager Harald Kosalla. Vor diesem Hintergrund war BHS auf der Suche nach einer neuen Verpackungslösung, die vor allem den manuellen Aufwand und die Materialkosten verringern sollte. Angesichts der Vielzahl der zu versendenden Güter sollte die Lösung flexible Verpackungsvarianten ermöglichen und natürlich einen hohen Produktschutz bieten. Dafür setzte BHS bislang enorme Mengen an Luftpolsterfolie ein, mit denen die Zwischenräume in den Versandkartons ausgefüllt wurden.
Aus unserer Kooperation mit dem Verpackungsspezialisten AMS ergab sich dazu die richtige Alternative: AMS hat eine spezielle Wickeltechnik entwickelt, bei der das zu verpackende Produkt auf ein einfaches Wellpappen-Tray gelegt, mit transparenter, dauerelastischer Folie auf das Tray gewickelt und schließlich in einen Karton verpackt wird. Tray und Umkarton werden von unserer Unternehmenstochter Norpack produziert und zugeliefert. Auf diese Weise hat nun auch BHS seinen Prozess deutlich optimiert: Teller, Tassen und anderes Geschirr werden in kleine Päckchen verpackt, die dann kundenindividuell zusammengestellt werden. Die Sendung wird schließlich auf ein Wellpappen-Tray gelegt und mit Folie zusammengewickelt; so wird sie stabilisiert und kann nicht verrutschen. Zum guten Schluss wird ein Umkarton „übergestülpt“ und alles mit einem Verschlussband gesichert.
Die „Kombilösung“ aus Wellpappe und Wickeltechnik hat nicht nur BHS überzeugt, sondern auch deren Abnehmer: Der Verpackungsprozess läuft nun schneller und ermöglicht einen höheren Durchsatz. „Die Verpackung passt sich optimal an das jeweilige Packgut an; wir können also unterschiedliche Produkte sowie Groß- und Kleinserien in beliebiger Reihenfolge unkompliziert für den Versand fertigmachen“, erklärt Kosalla. Die Wickeltechnik schützt die Ware auch ohne Füllmaterial optimal; in der Konsequenz hat sich die Reklamationsquote reduziert. Insgesamt spart die neue Lösung Geld, Zeit und Lageraufwand; außerdem ist die Verpackung recycelbar.
Das erfolgreiche Projekt hat BHS bereits zu einem Folgeauftrag motiviert: Dabei geht es um den Versand von rund 60.000 Mustersendungen, bei denen mitunter ganze Geschirr-Sets auf die Reise geschickt werden.
Eine Geschichte mit Happy End also – die im Übrigen keineswegs auf die Porzellanbranche begrenzt sein muss. Im Gespräch sind unsere Kollegen bei Norpack bereits mit einem Baustoffzubehörhändler und einem Pumpenhersteller – denn was die Wickeltechnik auszeichnet ist ja gerade ihre Flexibilität. Sie wollen das Ganze erst einmal testen? Gerne organisieren wir Ihnen für einige Wochen eine Testmaschine für Ihren Betrieb – wetten, dass wir Sie damit einwickeln?
Ihr direkter Kontakt:
Werkleiter
Norpack Verpackungsgesellschaft mbH
Heiko Eichhorn
Nachhaltigkeit ist ein viel zitiertes Schlagwort, bei dem so mancher den Nachweis schuldig bleibt. Wir liefern Ihnen jetzt gemeinsam mit unseren Partnern in der Blue Box Partners Allianz schriftlich, was wir darunter verstehen ...
Umweltschutz, flexibles Arbeiten, internationale Zusammenarbeit: Ungeachtet der aktuellen Schnelllebigkeit verlangen die existenziellen Fragen unserer Zeit mehr denn je nach nachhaltigen Antworten. Diese Verantwortung nehmen wir auch im Rahmen unserer Allianz der Blue Box Partners sehr ernst: Unser erster Nachhaltigkeitsreport bietet Ihnen nun eine umfassende Übersicht zu Fakten, Meilensteinen und Erfolgen auf diesem Weg.
Als Familienunternehmen engagieren wir uns kontinuierlich mit Investitionen, Kreativität und Leidenschaft dafür, Umwelt, Wirtschaft und soziales Handeln optimal in Einklang zu bringen und nachhaltig auszurichten. Wie das konkret aussehen kann lesen Sie im Report: So zeigen Ihnen unter anderem unser Kreislauf-Projekt „Blue Circle“ bei Blue Paper in Straßburg und unser Engagement für eine nachhaltige Wasserwirtschaft bei Hinojosa exemplarisch, wie wir die Prozesse entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette ressourceneffizienter gestalten. Gleichzeitig treiben wir in unseren Werken Projekte für Gesundheits- und Arbeitsschutz voran und unterstützen unsere Mitarbeiter dabei, Beruf und Privatleben in einer ausgewogenen Balance zu halten.
In unserem neuen CSR-Report finden Sie anschauliche Beispiele dafür, wie wir in verschiedenen europäischen Märkten Nachhaltigkeit umsetzen. Ergänzend liefert er Ihnen außerdem in übersichtlicher und komprimierter Form alle relevanten Zahlen, Daten und Fakten zum Thema. Sprechen Sie uns gerne dazu an – oder sehen Sie sich den Report unter www.blueboxpartners.eu/about/our-responsibility/sustainability-report-2017 an.
Unser Erfolg bestätigt das große Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen: Mit über 8.000 Mitarbeitern an 68 Produktionsstandorten haben wir 2016 rund 3,5 Mrd. m2 Wellpappe und rund 1,2 Millionen Tonnen Papier produziert – und die Marke von zwei Milliarden Umsatz geknackt. Auch in Zukunft wollen wir gemeinsam mit unseren Kunden nachhaltig wachsen: Mit einer starken internationalen Präsenz, umfassender Beratung und neuen Ansätzen zur Innovationsentwicklung. Vor allem aber mit Teams, die unsere Kunden wirklich verstehen und gemeinsam mit ihnen die jeweils besten Lösungen erarbeiten.