MdB Ralph Edelhäußer besucht das Werk Hilpoltstein

Drei Männer, die lachend eine Wellpappenkiste von Klingele in die Kamera halten

In seiner Sommerpause besuchte am Mittwoch, 10. August, Ralph Edelhäußer, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter das Klingele Wellpappenwerk Hilpoltstein.

Am 10. August 2022 hatte die Klingele Paper & Packaging Group, einer der führenden unabhängigen Hersteller von Wellpapprohpapieren und Verpackungen aus Wellpappe, Besuch von Herrn Ralph Edelhäußer, direkt gewählter Bundestagsabgeordneter. Die CSU-Mitglieder des Stadtrates Hilpoltstein Ulla Dietzel, Christoph Raithel und Mortiz Krug begleiteten ihn bei seinem Besuch.

Das 1920 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Remshalden bei Stuttgart wird von Dr. Jan Klingele mittlerweile in dritter Generation geführt. Das Klingele Wellpappenwerk Hilpoltstein ist eines der vier Deutschen Wellpappenwerke und beschäftigt derzeit 215 Mitarbeitende. Die Sommerpause in Berlin nutzt Herr Edelhäußer und besucht heimische Unternehmen, um zu eruieren, wie er seinen Wahlkreis Roth und Nürnberger Land politisch unterstützen kann.

Bei seinem Werksrundgang konnte er sich über den Herstellungsprozess von Wellpappe sowie über die Herstellung innovativer und nachhaltiger Verpackungslösungen für zahlreiche Branchen und Einsatzbereiche informieren. „Im betrieblichen Arbeitsalltag haben wir einen hohen Anspruch an Qualität, Produktionssicherheit, Umwelt und Nachhaltigkeit bei Klingele“, legt Herr Meier, Vertriebsleiter von Klingele Hilpoltstein, dar. Herr Edelhäußer merkt an, dass Herr Dr. Klingele schon frühzeitig gewisse Trends erkannt hat und mit vorausschauenden Investitionen in einen modernen Maschinenpark sowie in effiziente und nachhaltige Energieversorgung das Unternehmen erfolgreich auf hohem Kurs hält.

Neben einer neuen Faltschachtelklebemaschine, die derzeit installiert wird, wurde im Wellpappenwerk Hilpoltstein in den vergangenen Monaten Mai/Juni ein Teil des Daches der Produktionshalle mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet, um die Produktion mit eigenem Strom versorgen zu können. Auch bei der Nachhaltigkeit kann Klingele punkten. „Ich bin überrascht, wie hoch die Recyclingquote von Papier und Wellpappe ist“, so Ralph Edelhäußer, denn bis zu 25-mal können Papierfasern wieder in den Recyclingprozess gehen. Klingele Hilpoltstein freute sich sehr über den interessierten Besuch von Herrn Edelhäußer und den CSU-Mitgliedern des Stadtrates Hilpoltstein. 

Wellpappenwerk Hilpoltstein

Wellpappenwerk Hilpoltstein

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