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Unternehmen

Neue Führungsstruktur bei Klingele

In den vergangenen Jahren war unser Engagement zunehmend darauf ausgerichtet, als Gruppe schlagkräftiger im Markt aufzutreten, uns mit innovativen Produkten und Lösungen zu positionieren und unsere Internationalisierung voranzutreiben. Diesen Entwicklungen tragen wir nun auch mit einer neuen Management-Struktur Rechnung. Ein neues fünfköpfiges Führungsgremium entscheidet zukünftig als Gruppen-Geschäftsleitung über strategische Themen – beste Voraussetzungen für effiziente Entscheidungen aus der 360°-Perspektive und eine schnellere Reaktionsfähigkeit auf Marktveränderungen.

Dr. Jan Klingele (Geschäftsführender Gesellschafter)

Dr. Jan Klingele

Dr. Jan Klingele wird auch künftig als Geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen strategisch führen, nach außen vertreten und die Weiterentwicklung vorantreiben. Er leitet das Familienunternehmen in dritter Generation. „Jedes der Mitglieder unserer Geschäftsleitung bringt wichtige Erfahrungen und Kompetenzen mit ein, die wir brauchen, um unser Unternehmen nach vorne zu bringen und unsere Unabhängigkeit als Familienunternehmen zu sichern“, kommentiert Dr. Klingele. „Davon erwarten wir uns schnellere und marktorientierte Entscheidungen, die im Sinne der gesamten Gruppe getroffen werden.“

Ekkehard Dürr (Wellpappe Region Westeuropa, Werkleiter)

Ekkehard Dürr

Ekkehard Dürr trat 1984 in unser Unternehmen ein und ist seit 1998 in leitenden Positionen für die Klingele Gruppe tätig. Mit der Neugestaltung des Managements verantwortet er nun das Geschäft der Wellpappenwerke in Deutschland und in Elst (Niederlande). Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die laufende Optimierung der Prozesse in den Wellpappenwerken, um auch künftig die starke Position des Unternehmens abzusichern. Signifikante Chancen sieht er außerdem in einer Ausweitung des Geschäfts mit international aktiven Kunden über die Allianz der Blue Box Partners.

Steffen Gehring (Finanz- und Rechnungswesen, Zentrale Dienste)

Steffen Gehring

Steffen Gehring verantwortet die Bereiche Finanzen und Zentrale Dienste. Das umfasst neben der Finanzabteilung die IT, die Zentrale Technik, das Marketing und die internationale Allianz der Blue Box Partners. Damit nimmt Gehring eine zentrale Position in der Geschäftsleitung ein, denn alle anderen Mitglieder greifen auf die Ressourcen der Zentralen Dienste zu. Der in Stuttgart geborene Wirtschaftswissenschaftler ist seit 2005 für unser Unternehmen tätig. Zuvor arbeitete Gehring als Wirtschaftsprüfer bei Ernst & Young und im Finanzmanagement für verschiedene Technologieunternehmen.  

Thilo-Hubertus Kuhl (Papier)

Thilo-Hubertus Kuhl

Thilo-Hubertus Kuhl leitet seit 1995 als stellvertretender Geschäftsführer die Papierfabrik in Weener und seit 2008 außerdem das EBS-Kraftwerk Weener Energie. In dieser Zeit trieb er vor allem die „Energiewende“ am Standort Weener über eine energieeffiziente Versorgung der Papierfabrik mit Strom und Dampf und die Nutzung erneuerbarer Energien maßgeblich voran. Insbesondere die Einrichtung des Kraftwerks Weener Energie auf Basis von Ersatzbrennstoffen trug deutlich dazu bei, die Papierfabrik unabhängiger von den Energiepreisen zu machen. Gleichzeitig betrieb der studierte Forstwirt die Ausweitung der Produktpalette der Papierfabrik und expandierte in neue Märkte. Zusammen mit unserem Joint Venture Partner VPK verantwortet Kuhl außerdem die Weiterentwicklung der Papierfabrik Blue Paper in Straßburg.

Robert Sieger (Wellpappe Südeuropa, Skandinavien, Afrika, Amerika, Papiereinkauf Gruppe)

Robert Alexander Sieger

Robert Sieger ist für unsere Standorte in Spanien, Mauretanien, Skandinavien und auf Kuba zuständig und übernimmt außerdem bei Klingele den Papiereinkauf. In seiner Verantwortung liegt es damit, die unter­schiedlichen Beteiligungen in der Region Nord und Süd zielorientiert in die Klingele Gruppe zu integrieren; zum anderen ist es seine Aufgabe, die Versorgung der Klingele Werke mit Papier sicherzustellen. Vor seinem Eintritt bei Klingele absolvierte Sieger verschiedene Stationen im Finanz- und Beteiligungs­geschäft unterschiedlicher Familien­unternehmen und verfügt über umfangreiche Kenntnis des Papier- und Wellpappenmarktes.


 

1. Peterson Wellpappenwerk, Sarpsborg  2. Peterson Display, Sarpsborg  3. Peterson Verarbeitungswerk, Sykkylven  4. Peterson Wellpappenwerk, Bäckefors  5. Peterson Wellpappenwerk, Norrköping  6. Peterson Wellpappenwerk, Randers

Unternehmen

Peterson: Expansion nach Skandinavien

Unsere Kunden erobern regelmäßig neue Märkte – und wir wandern mit oder ziehen ihnen sogar voraus. Gerade erst haben wir einen neuen Claim in Skandinavien abgesteckt ...

Unsere Allianz der Blue Box Partners (BBP), die wir 2006 mit drei Partnern, darunter der belgischen VPK Packaging Group, gegründet haben, wächst dynamisch. Inzwischen hat die Gruppe auch den bisher „weißen Fleck auf der Landkarte“ Skandinavien besetzt: Gemeinsam mit VPK haben wir uns an der skandi­navischen Peterson Gruppe beteiligt. Damit schlagen wir nicht nur ein weiteres Kapitel unserer erfolgreichen Zusammen­arbeit mit VPK auf, die sich schon bei unserem Gemeinschafts­projekt Blue Paper in Strasbourg hervorragend bewährt hat. Mit dieser Investition eröffnen wir uns vor allem neue Absatz­möglich­keiten, und können unsere Kunden zukünftig auch in Skandinavien mit nachhaltigen, hochwertigen Verpackungen aus Wellpappe unterstützen.

Führender Anbieter in Skandinavien – Marktführer in Norwegen

Peterson wurde bereits 1801 gegründet und ist mit vier Wellpappen- und zwei Verarbeitungs­werken einer der führenden Anbieter von Wellpappen­verpackungen in Skandinavien. Drei Werke befinden sich in Norwegen (zwei in Sarpsborg und eines in Sykkylven), zwei in Schweden (Bäckefors und Norrköping) und eines in Dänemark (Randers).

Wellpappenwerk Bäckefors, Sweden

Das Unternehmen verfügt über eine Gesamt­kapazität von 350 Mio. m²; die Gruppe ist Marktführer in Norwegen und gehört auch in Dänemark und Schweden zu den stärksten Anbietern. Mit seinen 660 Mitarbeitern erzielte Peterson zuletzt einen Gesamt­umsatz von rund 160 Millionen Euro.

Wellpappenwerk Norrköping, Sweden

Noch besser aber: In Norwegen gibt es nur drei und in Schweden nur vier Wellpappen­hersteller – und zwar inklusive Peterson. Die Transportwege in der Region sind weit; Skandinavien ist damit ein eher aufwändig zu erschließender Markt. Die Wettbewerbs­situation ist demnach deutlich entspannter als beispiels­weise in Deutschland, was unsere Erfolgs­aussichten in Skandinavien noch einmal verbessert. Ein Gewinn ist der „Familien­zuwachs“ aber auch für unsere Papierfabrik in Weener, die für eine Belieferung der Peterson Standorte optimal positioniert ist.

Display Werk Sarpsborg, Norway

Profitieren werden von unserer geographischen Erweiterung aber vor allem diejenigen unserer Kunden, die international ausgerichtet sind und den Einkauf ihrer Verpackungen europäisch organisiert haben. Diese können wir zukünftig in Europa noch umfassender beliefern; inklusive Skandinavien sind wir über die Blue Box Partners in insgesamt 21 Märkten präsent und decken damit die wichtigsten Länder Europas ab. Hochwertige nachhaltige Verpackungen, eine starke internationale Präsenz, kombiniert mit zentralem Projektmanagement und lokalen Ansprechpartnern - dass dies gefragt ist, belegen schon allein die Zahlen: Die Allianz hat jetzt rund 8.000 Mitarbeiter an 68 Standorten, von Norwegen bis Spanien, von Irland bis Rumänien. Erst kürzlich „knackte“ BBP die magische Grenze von zwei Milliarden Euro Umsatz. Zu unserer Europapolitik können wir deshalb eigentlich nur sagen: Der Kurs stimmt!


 
Unternehmen

Pionier in Terra Incognita – Klingele expandiert nach Kuba

Kuba ist seit Beginn der Wirtschaftsreformen zunehmend „en vogue“ – und längst nicht mehr nur bei Touristen ...

Die politische Rhetorik mag mancherorts auf Abschottung ausgerichtet sein; bei uns hingegen nimmt das internationale Geschäft einen zunehmend größeren Raum ein: Als Gründungs­mitglied der Blue Box Partners expandieren wir in Europa, unsere Papierfabrik in Weener beliefert Kunden in Nordamerika, und über unsere spanische Tochter Klingele Embalajes erschließen wir mit zwei Produktions­standorten in Mauretanien neue Märkte in Westafrika. Mit Kuba wagen wir uns nun auf komplett neues Terrain: Ebenfalls über Klingele Embalajes beteiligen wir uns an der spanischen Holding Trade Packaging S.A. und betreiben darüber künftig zwei Wellpappenwerke und ein Falt­schachtel­werk auf Kuba.



Erst Mauretanien – jetzt Kuba? Beides sicherlich nicht die Länder, die einem zuerst einfallen, wenn es um Wachstum des deutschen Mittelstands  auf internationalen Märkten geht - und dennoch steht eine klare Business-Logik dahinter: Beides sind „ungeschliffene Rohdiamanten“, also Märkte mit viel Potenzial, das derzeit noch brachliegt. Und für beide Länder nutzen wir einen zuverlässigen und bewährten „Brückenkopf“ zum Einstieg: In Mauretanien sorgt aufgrund ihrer regionalen Nähe Klingele Embalajes für die erforderliche Präsenz; in Kuba profitieren wir von einem starken und landeserfahrenen Partner, der seit vielen Jahren dort engagiert ist.

Wirtschaftsreformen stärken Privatwirtschaft

Der Zeitpunkt für den Markteintritt ist günstig: Schon vor einigen Jahren hat dort Präsident Raul Castro nach dem Tode seines Bruders Fidel Wirtschaftsreformen angestoßen, die vor allem auf eine Stärkung der Privatwirtschaft und eine höhere Beteiligung ausländischer Unternehmen an der lokalen Wirtschaft abzielen. Gleichzeitig sollen die eigenen Betriebe modernisiert und für den internationalen Wettbewerb fit gemacht werden.

Die nach wie vor bestehenden planwirtschaftlichen Regelungen dürften jedoch noch so manchen Investor abschrecken: In der Regel hält der kubanische Staat mindestens 50 % an Joint Ventures. Über unsere Beteiligung an der Trade Packaging ist es uns jedoch gelungen, gemeinsam den Anteil an dem kubanischen Verpackungsunternehmen Compacto Caribe S.A. auf 51 % zu erhöhen – ein einmaliger Coup. Bisher hielt Trade Packaging 50 % an Compacto Caribe mit einem Faltschachtelwerk in Palma Soriano und einem Wellpappenwerk in San José. Mit dem Einstieg von Klingele bringt der kubanische Staat zwei Wellpappenwerke eines zweiten kubanischen Produzenten (Cubapel) mit in das Unternehmen ein, die sich bisher zu 100 % in Staatsbesitz befanden.

Marktpotenzial für Technik und Papier

Zunächst einmal wurde das Werk in San José geschlossen und die Produktion nach Havanna verlagert. Damit bedienen wir nun mit zwei Wellpappenwerken und einem Faltschachtelwerk einen bis dato verpackungstechnisch absolut unterentwickelten Markt. Nachgefragt werden Wellpappenverpackungen vorwiegend im Segment Fisch und Meeresfrüchte, außerdem in der Tabak-, Getränke- und Pharmaindustrie.

Derzeit wird rund die Hälfte des Bedarfs an Verpackungen aus Importen bedient, da bislang entsprechende Produktionskapazitäten fehlten, insbesondere für Verpackungen höherer Qualität. Mangelware sind auf Kuba außerdem qualitativ hochwertige Well­pappen­roh­papiere; dies eröffnet neue, lukrative Absatzmöglichkeiten für unsere Papier­fabrik in Weener.

In unserem Pflichtenheft stehen dafür zunächst einige Investitionen in Maschinen und technisches Know-how in den kubanischen Werken. Ziel ist es, die derzeitige Kapazität von rund 40 Mio m² Verpackungen aus Wellpappe mittelfristig in den Werken bei Havanna und Santiago zu verdoppeln. „Mit unserem Engagement auf Kuba erhalten wir eine einzigartige Chance, an einem Markt zu partizipieren, der gerade erst erwacht“, kommentiert Dr. Jan Klingele, Geschäftsführender Gesellschafter der Klingele Gruppe. „Gleichzeitig erschließen wir damit auch unserer Papierfabrik neue Absatzkanäle. Mit unserem Partner Trade Packaging haben wir einen erfahrenen und vor Ort bestens vernetzten Unternehmer an der Seite, mit dem wir eine hervorragende Aus­gangs­position haben, die kubanische Wellpappenindustrie zum Erfolg zu führen.“


 
Innovation

Echt cool: Kompostierbare Isolierverpackungen

Der Lebensmittel-Lieferdienst Amazon Fresh hat im Markt wie eine Bombe eingeschlagen – und auch die Konkurrenz schläft nicht. Eine Verpackungslösung für gekühlte Lebensmittel gibt es aber durchaus schon länger ...

Das Netz ersetzt inzwischen zunehmend die Shopping Mall, und immerhin knapp 21 %* der Online-Shopper in Deutschland kaufen inzwischen auch ihre Lebensmittel online ein – Tendenz steigend. Vom Kauf gekühlter Waren per Mausklick hielt viele Kunden bislang jedoch eine mögliche Unterbrechung der Kühlkette ab; gleichzeitig empfanden nicht wenige Anbieter Styropor­ver­packungen als eine Art „Kulturbruch“ für ihre teilweise sehr hochwertigen Produkte.

Vor diesem Hintergrund haben wir bereits vor zwei Jahren eine strategische Partnerschaft mit dem Maschinenbauunternehmen Landpack zur Herstellung umweltfreundlicher Versand­ver­packungen speziell für gekühlte und stoßempfindliche Waren geschlossen. Das Ergebnis: Eine Isolierverpackung aus Stroh­paneelen, entwickelt von Landpack, die mit einem Well­papp­karton von uns zu einer leistungsfähigen und umwelt­freundlichen Versand­verpackung kombiniert wurde. In der Zwischenzeit kamen noch zwei vollständig kompostierbare Produktvarianten auf Basis von Hanf auf den Markt – mit noch mehr Flexibilität bei Verpackung und Versand.

Hanf für das „High“ im Lebensmittel-Onlinehandel

Die „Landbox Hanf light“ besteht aus einem Umkarton aus Wellpappe und zwei Isoliervliesen aus Hanf in einer Bio-Umhüllung. Die Isoliervliese können samt Umhüllung im Biomüll entsorgt werden. Zudem können sie sich werbewirksam bedrucken lassen. Die Box lässt sich aufgrund ihrer Flexibilität genau auf die Warenmenge anpassen. Schließlich werden PLA-Fasern um die Hanfverpackung herumgelegt und das Ganze dann verschweißt. Die milchigen Fasern bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und sind werbewirksam bedruckbar.

Für die Versand gekühlter und ungekühlter Produkte in einer Verpackung wiederum kommt eine vollständig kompostierbare Isoliertasche aus Hanf in Frage: Hier werden die gekühlten Waren zusammen mit den Kühlakkus in der Tasche deponiert und diese dann gemeinsam mit den unge­kühlten Waren in den Versandkarton gepackt. Somit wird nur die Kühlware kalt gehalten und nicht der gesamte Warenkorb.

Stroh oder Hanf – die Qual der Wahl

Die Stroh-Variante der Isolierbox ist damit selbstverständlich nicht vom Tisch, denn sie hat sich insbesondere für anspruchs­volle Einsätze bestens bewährt: Sie ist standardmäßig mit 25 beziehungsweise 35 mm Wandstärke ausgeführt und damit für sehr hohe Anforderungen ausgelegt. Die Rückstellkraft von Stroh ist so hoch, dass auch Glasflaschen sicher damit verschickt werden können – ohne zusätzlichen Schutz.

Stroh und Hanf isolieren als Naturfasern beide gleich gut und halten dem Vergleich mit Styropor problemlos stand. Zudem kompensieren sie die Feuchtigkeit in der Box und nehmen Kondenswasser auf. Womit unsere Landbox Hanf daneben vor allem punktet ist ihre Flexibilität, denn die beweglichen Isoliervliese bieten maximale Freiheit bei der Auswahl der Verpackungsgrößen. Die Landbox Hanf ist zudem schnell kommissioniert und außerordentlich platzsparend: Auf eine Europalette passen dreimal so viele Landboxen aus Stroh und sogar fünfmal so viele Landboxen aus Hanf wie Verpackungen aus Styropor. Macht eine Ersparnis bei Transport und Lagerung von rund 1,50 Euro/Box im Vergleich zu Styropor – für Versender großer Volumina sicherlich keine „Peanuts“.



Daneben „ersparen“ beide Materialien der Umwelt so einiges, denn das gesamte Verpackungskonzept besteht von der Wellpappe über Stroh, Hanf und PLA-Fasern vollständig aus Naturmaterialien. Stroh hat dabei noch den Vorteil, dass es als „Abfallprodukt“ der Landwirtschaft in großen Mengen verfügbar ist und kaum anderweitig benötigt wird. Auch Hanf hat eine vorbildliche Ökobilanz und benötigt vor allem keinerlei Bodendünger und Pflanzenschutzchemie.

Keiner zu Hause? Kein Problem!

Eine ausklügelte Lösung also – die im Markt noch kein Pendant hat und schon jetzt sehr gefragt ist. Praktisch alle Versender frischer und gefrorener Lebensmittel setzen Thermoverpackungen ein, denn deren großer Vorteil liegt darin, dass der Kunde bei Anlieferung nicht anwesend sein muss. Landwirte, innovative Start-ups, Feinkost-Händler und Metzgereien oder große Supermarktketten: Die Anfragen zeigen uns, dass wir mit der Landbox einen Nerv getroffen haben. Grundsätzlich kommt die Landbox aber auch für andere Branchen in Frage, die temperatur- oder stoßempfindliche Waren versenden wie beispielsweise Klebstoffe, Lacke, Chemikalien, Medikamente oder Elektronikgeräte.

Noch unschlüssig – oder nicht sicher, welches Material Sie einsetzen sollen?

Dann nehmen Sie mit Herrn Eichhorn Kontakt auf – wir beraten Sie gerne!

Ihr direkter Kontakt:
Werkleiter
Norpack Verpackungsgesellschaft mbH  
Heiko Eichhorn

heiko.eichhorn@klingele.com
Telefon: +49 9232 91578 39 

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Kundenzufriedenheit

Kundenumfrage: Das sagen Sie

Umfragen erfreuen sich reger Beliebtheit – auf allen Kanälen und zu allen nur möglichen Themen. Sie finden es auch immer wieder spannend zu hören, was andere so denken?

Gerne verraten wir Ihnen, was andere so über uns denken – anhand der Ergebnisse unserer Kundenzufriedenheitsanalyse, die wir jährlich durchführen. Wenn Sie nun wissen möchten, ob Sie mit Ihrer eigenen Meinung im Trend liegen, besuchen Sie uns im Netz unter klingele.com/unternehmen/kundenzufriedenheit, schicken Sie uns eine Mail oder sprechen Sie unseren Vertrieb an!


 

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In unserem Klingele Showroom haben wir für Sie eine Auswahl an maßgefertigten Verpackungen aus verschiedenen Branchen zusammengestellt. Wenn eine Verpackung auch für Sie interessant ist oder Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns jederzeit.