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Kunden Case

Design für Tragetaschen: Wider den Stilbruch

Der Moment, an dem der Kunde seine schicke Deko für zu Hause in einer Plastiktüte oder einem anderen unscheinbaren Behältnis verschwinden lässt, hat etwas Ernüchterndes. Unser Kunde Gasper beschloss jetzt: Schöne Dinge gehören einfach in schöne Taschen!

EU, Bundesumweltministerium und Einzelhandelsverband forcieren seit diesem Jahr mit neuen Regelungen mehr Umweltfreundlichkeit im Handel – genau der richtige Zeitpunkt also für den Marktauftritt der „WellBag“, unserer ökologischen Alternative zur Plastiktüte. Zudem gehen Ökologie und attraktives Design hier eine gelungene Verbindung ein, denn die „WellBag“ lässt sich flexibel gestalten und bedrucken und wird damit zum tragbaren Markenbotschafter.
Die bisherige Resonanz im Markt ist sehr positiv – und bei manchen ist es Liebe auf den ersten Blick: Unser Kunde Gasper, Anbieter von Textilblumen und –pflanzen sowie Accessoires für Haus und Garten, sah die „WellBag“ erstmals bei einem Kundentermin unseres Außendienstes – und die Geschäftsleitung war sofort Feuer und Flamme.

 

Das Unternehmen vertreibt ein breites Sortiment an Dekoartikeln, unter anderem für saisonale Anlässe. Kunden von Gasper sind Möbelhäuser, Gartencenter, Floristen-Großhändler und Onlinehändler. Die „WellBag“ ist ein neues Angebot von Gasper an seine Kunden, die die vielseitig verwendbare und attraktive Tragetasche dann als Deko in ihren Verkaufsräumen nutzen oder alternativ an die Endverbraucher weiterverkaufen. Gasper hat die „WellBag“ im Natur-Look mit einem Holzmuster gestalten lassen – so passt sie optimal zur Produktwelt des Unternehmens und seiner Nachhaltigkeitsphilosophie.

Die WellBag: Klimaneutrale Herstellung und FSC®-Zertifizierung

Diese Philosophie war maßgeblich dafür verantwortlich, dass es zwischen Gasper und der „WellBag“ sofort gefunkt hat: Zunächst einmal nutzen wir für ihre Herstellung ausschließlich nachwachsende Rohstoffe nach FSC®-Vorgaben. Vor allem aber produzieren wir sie für Gasper klimaneutral; unser Kunde unterstützt damit aktiv ein zertifiziertes Wasserschutzprojekt in Kenia, das unser Partner ClimatePartner zur Kompensation von CO2-Emissionen anbietet. „Wir legen auch bei unseren eigenen Produkten großen Wert auf Umweltfreundlichkeit und natürliche Materialien, und dazu hat die „WellBag“ perfekt gepasst“, kommentiert ein Sprecher des Unternehmens. „Ganz abgesehen davon hat uns aber auch die Form einfach sehr gut gefallen“. „Die „WellBag“ ist sehr stabil und die Verbraucher können sie auch nach dem Einkauf noch mehrfach nutzen; damit bietet sie für unsere Kunden ebenso wie die Endverbraucher einen echten Mehrwert.“ Ein weiteres Plus war die einfache Entsorgung und Recyclingfähigkeit des Shopping- und Haushalts-Allrounders: „Die Vermeidung von Müll ist für uns ein wichtiger Aspekt, zumal wir ja eine sehr große Zielgruppe haben, die speziell durch unseren Online-Vertrieb noch weiter wächst.“

Die „WellBag“ – ein Angebot also, das Händlern wie Verbrauchern und außerdem der Umwelt gleichermaßen Spaß macht. Und vielleicht ja auch Ihnen?


 
Innovationen

Alles Flaschen – Versandverpackungen können wir am besten!

Sie haben die Rezeptur Ihres Lebens entwickelt – und nun wollen Sie mit Ihrem Spezialbier oder Ihrem Trend-Drink die Internet-affine Kundschaft erobern? Der Onlinehandel bietet heute flüssige Raritäten aller Art – und unsere Flaschenkartons den erforderlichen Schutz auf dem Weg zum Kunden …

„A Helles“ – so lautet die Standardantwort in bayrischen Biergärten und Gaststätten auf die Frage des Kellners nach dem Getränkewunsch. Und beim Händler um die Ecke schlägt meist auch die Macht der Gewohnheit zu. Der Onlinehandel ist jedoch dabei, den Markt ordentlich aufzumischen: Immer mehr Drinks werden über das Netz vertrieben; im Angebot ist inzwischen eine wachsende Zahl an Spezialbieren, teilweise zu echten Kennerpreisen. Hier sind Lösungen für den Versand gefragt, die maximalen Warenschutz bieten und die Marke stärken – und all das zu vernünftigen Kosten. Bei der BrauBeviale (8.-10. November, Nürnberg) können Getränkeanbieter jeglicher Couleur ausführlich Marktforschung betreiben. Auch unser Verarbeitungswerk Wunsiedel (bekannt unter Norpack) und unser Handelszentrum Blenk sind dabei – mit dem vielfältigsten Sortiment an Flaschenversandkartons, das sie jemals hatten.

 

 

Über 1.000 Aussteller präsentieren bei der BrauBeviale in acht Messehallen Produkte und Lösungen für die Getränkeindustrie. Das Produktspektrum von Norpack und Blenk umfasst Verpackungen für Füllmengen von 0,2 bis 2,0 Liter über 6-Pack-Verpackungen bis hin zu hochwertigen Sonderkonstruktionen für spezielle Größen wie beispielsweise Spirituosenflaschen. Ab einer Bestellmenge von 500 Stück produziert Norpack außerdem einen Umkarton im individuellen Design für maximale Werbewirksamkeit. Mit im Gepäck bei der BrauBeviale ist zudem unsere Einzelversandverpackung für Glasflaschen, die vor knapp zwei Jahren mit dem World Star Award der World Packaging Organisation (WPO) prämiert wurde.

Nachhaltig, praktisch, clever: Neues Hülsensystem für den Flaschenversand

Premiere bei der BrauBeviale hat in diesem Jahr ein neues Hülsensystem für den Versand von bis zu 24 Flaschen jeweils in 3-er Einheiten. Das System zeichnet sich durch eine unkomplizierte Konstruktion aus, ist schnell zu falten und erleichtert so das Handling – übrigens auch für den glücklichen Verbraucher: Ausgestattet mit einem praktischen Tragegriff sind zwei Hülsen mit sechs Flaschen wie ein Tragerl verwendbar. Die Flaschen werden optimal geschützt, da die Hülse sie kompakt umschließt.

Das System gibt es übrigens nicht nur für 0,33 Liter-Flaschen, sondern auch in der Abstufung 0,2 l – ein echtes Novum auf dem Markt. Damit eignet es sich auch für Essig und Öl, für Geschmacksverstärker oder auch Trend-Drinks wie Hugo, die meist in geringeren Füllmengen verkauft werden. Kleinere Flaschen – kleinere Verpackung: Damit sinken dann auch die Verpackungs- und Logistikkosten. Ergänzt wird das System dann noch durch eine Zubehör-Hülse, beispielsweise für Flaschenöffner, Bier-Filz oder andere Give-aways.

Norpack wird unser Unternehmen im Tandem mit unserer Unternehmenstochter Blenk bei der BrauBeviale repräsentieren. Diese hat sich nicht nur als spezialisierter Hersteller von Weinverpackungen im Markt einen Namen gemacht, sondern liefert ihren Kunden außerdem mit Zubehör, Verpackungsmaterialien, Konfektionierungs- und Handels-Services ein Rundum-Sorglos-Paket. Insgesamt eine sehr gelungene Kombination für eine Wachstumsbranche und eines ihrer wichtigsten Events – und stimmungsvoll wird es dort vermutlich ohnehin.


 
Gastbeitrag

Verpacken für Mensch und Natur

Wälder Für Immer Für Alle – dieses Kernanliegen verfolgt die internationale Nichtregierungsorganisation Forest Stewardship Council bekannt als FSC®. Mit Hilfe des FSC®-Siegels, wird die Förderung einer ökologisch und sozial verantwortlichen Waldbewirtschaftung global auf Produkten und auch auf Verpackung sichtbar. Weltweit sind über 192 Millionen Hektar Wald FSC®-zertifiziert, in Deutschland sind es rund 1,2 Millionen Hektar Wald. Die Bekanntheit des Zeichens bei Verbrauchern wächst stetig und führte das FSC®-Zeichen 2016 bis in das Finale des Marken-Awards der Zeitung Absatzwirtschaft.

Fakten zu FSC®

  • 192 Mio. Hektar Wald sind weltweit FSC®-zertifiziert
  • 1,2 Mio. Hektar Wald sind in Deutschland FSC®-zertifiziert (ca. 11 % des Waldes)
  • 50.000 Unternehmen können weltweit FSC®-Produkte kennzeichnen
  • 53 % der Verbraucher in Deutschland kennen das FSC®-Zeichen
  • 79 % der Verbraucher, die das FSC®-Zeichen kennen, vertrauen ihm

Mehr als nur ein Logo

53 Prozent der Deutschen erkennen heute das FSC®-Zeichen, wie eine Verbraucherstudie von TNS-Emnid 2016 herausgefunden hat. Vor sieben Jahren kannten den FSC® nur 11,6 Prozent der Verbraucher. Bei dieser Entwicklung muss man schon von einem Quantensprung in der Bekanntheit reden. Gelungen ist dies jedoch nicht durch große Marketingbudgets, über die der Verein nicht verfügt, sondern durch ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und Integrität für das der FSC® bei Verbrauchern und Unternehmen steht. Dabei steht die FSC®-Zertifizierung vielmehr für ein Mindestmaß an ökologischer und sozialer Verantwortung die Waldbesitzer und Waldbewirtschafter gegenüber der Welt und künftigen Generationen übernehmen sollten.

Wichtig für die rasante  Bekanntheitsentwicklung der Organisation ist jedoch nach wie vor, dass Unternehmen und Organisationen FSC® als Lösung und als Erfolgsfaktor einsetzen und verstehen. Konkret also, dass Unternehmen das FSC®-Zeichen auf ihre Produkte oder Verpackungen prägen und damit ein starkes Signal für verantwortungsvolle Waldwirtschaft setzen. Anspruchsvolle Standards für Wald sowie die gleichberechtigte Beteiligung aller gesellschaftlichen Interessengruppen erzeugen die glaubwürdige Aussage hinter dem Logo, die sich bei Verbrauchern positiv einprägt.

FSC®-Waldzertifizierung steht weltweit für:

  • Erhalt natürlicher Wälder
  • Schutz seltener Arten
  • Faire und sichere Arbeitsbedingungen
  • Bewahrung indigener Kulturen durch Beteiligung an der Forstwirtschaft
  • Verbot gentechnisch modifizierter Pflanzen
  • Verbot hochgiftiger Pestizide
  • Schutz von ökologisch besonders wertvollen Wäldern
  • Transparenz bei der Forstwirtschaft: Berichte zu allen FSC®-Waldaudits werden im Internet veröffentlicht

Im Deutschen Wald bedeutet FSC®

  • Annährung der Waldwirtschaft an die natürlich vorkommende Waldgesellschaft
  • Förderung der natürlichen Verjüngung des Ökosystems Wald
  • Verbot von Kahlschlag
  • Verbot der Vollbaumnutzung (selbst der kleinste Ast wird aus dem Wald entnommen)
  • Faire Entlohnung für die gefährliche Arbeit im Wald
  • Verbot von Dünger und Pestiziden im Wald

Wie sieht die Verpackung der Zukunft für den FSC® aus?

FSC® steht als unabhängige Organisation für eine substanzielle Verbesserung der ökologischen und sozialen sowie wirtschaftlichen Bedingungen in den Wäldern der Welt. Als Organisation leben wir Nachhaltigkeit in unserer Vereinsstruktur und insbesondere bei der Entwicklung unserer Standards. Bei FSC® sind die drei Säulen der Nachhaltigkeit, also Umwelt, Soziales und Wirtschaft gleichberechtigt: sie handeln die FSC®-Standards gemeinsam auf Augenhöhe aus. Dies führt zu weltweit anerkannten und anspruchsvollen Zertifizierungsstandards. Jedes FSC®-Zeichen auf einer Verpackung oder einem Produkt ist also schon eine Nachhaltigkeitsaussage gegenüber dem Verbraucher.

Mit dem FSC®-Zertifikat kommuniziert die Verpackung dem Verbraucher, dass es sich bei der schönen Hülle auch um eine besondere handelt. Besonders, weil ihr Rohstoff aus Recycling oder aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft stammt. Diese besondere Verpackung leistet einen Beitrag zum bewussten Umgang mit den Waldressourcen unseres Planeten und für die Zukunft unserer Kinder.

„Zukunftsfähige Verpackungen tragen nach meiner Überzeugung nicht nur das FSC®-Zeichen, sondern sie sind so intelligent konzipiert, dass die Verpackungsmenge schon ein Beitrag zur Ressourcenschonung ist. So kann der Druck auf die Ressource Wald dauerhaft reduziert werden“ erklärt Dr. Uwe Sayer, Geschäftsführer des FSC®.„Ich glaube auch, dass Unternehmen für die Nachhaltigkeitsherausforderungen im 21. Jahrhundert Antworten brauchen. Wir dürfen nicht mehr verbrauchen, als ein Planet, unser Planet, die Erde, leisten kann. Daher ist es wichtig sich bewusst mit Nachhaltigkeitsthemen auseinanderzusetzen und dann die richtigen Entscheidungen für weniger Verbrauch, mehr Recycling und glaubwürdige verantwortungsvolle Quellen zu treffen.“

Dr. Uwe Sayer, Geschäftsführer des FSC®


 
Verpacken 6.0 - OPTIMIEREN

Ganzheitliche Verpackungsoptimierung – damit aus weniger mehr wird!

Ein unübersehbares Produktspektrum – und endlos viele Verpackungsvarianten? Das riecht nach Einsparpotenzial – und schon wird alles weniger kompliziert …

Bei Unternehmen, die sich dynamisch entwickeln, wachsen die Verpackungsprozesse oft nicht schnell genug mit. So war es auch bei einem unserer Kunden, einem Onlinehändler für Autoersatzteile, Zubehör und Pflegemittel. Das Produktportfolio des Unternehmens umfasste mehr als 700.000 neue Pkw-Teile; die Abläufe in der Verpackung erwiesen sich aber zunehmend als Bremsklotz: Die Produkte werden per Förderband an verschiedene Pick-Stationen angeliefert, wo die Mitarbeiter die einzelnen Bestellungen in einen Karton ihrer Wahl verpacken. Dieser wurde dabei unten und oben mit einem Klebeband verschlossen und zwischendurch befüllt. Ein außerordentlicher Aufwand – und angesichts des hohen Durchlaufs fast Akkordarbeit. Der reisefertige Karton wurde etikettiert und über Fördertechnik zum Warenausgang transportiert; dabei wurde er nochmals über einen Automaten verklebt und umreift. Zum Einsatz kamen Verpackungen in insgesamt 23 Größen; je nach Größe und Gewicht der zu verpackenden Ware ein- oder zweiwellige Kartons.

Die langwierigen und letztlich auch materialintensiven Abläufe schmerzten das Unternehmen auf Dauer: Zielsetzung war deshalb zum einen, das Kartonageportfolio und die Verpackungskosten zu reduzieren, zum anderen aber auch den Prozess zu vereinfachen. Die wichtigsten Anforderungen an die Verpackung waren neben der Kosteneffizienz eine hohe Stabilität und Produktschutz sowie ein schnelles Handling beim Abpackprozess.

Erfolgreicher Testfall für Verpacken 6.0

Für das geübte Auge unserer Verpackungsexperten war relativ schnell ersichtlich, welche Stellhebel hier wirkungsvoll anzusetzen waren. Nach einer umfassenden Analyse sämtlicher Prozessschritte vom Wareneingang und Lagerhaltung über den Abpackvorgang bis zum Warenausgang haben wir dem Kunden ein Optimierungskonzept erstellt, mit dem er nicht nur signifikant Verpackungs- und Logistikkosten sparen kann, sondern auch den Gesamtprozess stabilisieren und damit Freiraum für mehr Wachstum schaffen konnte. Ein besonderes Augenmerk richtete unser Team auf den Umgang der Mitarbeiter mit den Kartonagen: Da die Mitarbeiter ad hoc und sehr schnell entscheiden mussten, welcher Karton für welche Produkte zum Einsatz kommt, war hier das Optimierungspotenzial naturgemäß auch besonders hoch.

Verpacken 6.0 - Optimieren

Unser Konzept setzte bei verschiedenen Komponenten an:

  • Mit einer neuen Verpackungskonstruktion mit Steckboden ließ sich der Karton sehr schnell automatisch verschließen; zudem war kein Zusatzmaterial wie Klebeband mehr erforderlich. Integrierte Zusatzrillen an den Innenseiten der Verpackung ermöglichten eine Anpassung der Kartonhöhe auf die tatsächliche Befüllung hin; das reduziert das Volumen der Verpackung und spart damit Logistik- und Frachtkosten.
  • Die bislang 23 Kartongrößen wurden auf zehn begrenzt; höhere Losgrößen für die verbleibenden Varianten reduzieren wiederum die Produktionskosten für die Verpackungen.
  • Außerdem nahmen unserer Experten die Sortenzusammensetzung der Verpackungen genau unter die Lupe – und stellten fest: Ganz so dick wie bisher musste die Wellpappe gar nicht sein. Unser Gegenvorschlag: Eine Sortenreduzierung von der BC-Welle (mit 7 mm) auf die EB-Welle (4,5 mm) und von B-Welle auf D-Welle. Die D-Welle haben wir erst 2015 auf den Markt gebracht – gerade bei diesem Konzept erwies sie sich jedoch als besonders erfolgreich: Denn aufgrund der kleineren Wellenteilung erzielt sie eine bessere Faltgenauigkeit; das wiederum beschleunigt den Verpackungsprozess, und zwar von 15 auf acht Sekunden und damit fast um die Hälfte. Zudem passen mit der D-Welle aufgrund des geringeren Volumens 26% mehr Zuschnitte auf die Palette, was zusätzlich Logistikkosten spart.

Insgesamt ein Paradebeispiel also für unser Konzept Verpacken 6.0: Die Verpackung selbst ist dabei immer Teil einer umfassenden Lösung, die auf die Optimierung der verpackungsrelevanten Wertschöpfungskette abzielt. Dabei berücksichtigen wir den Aspekt der Nachhaltigkeit ebenso wie einen effizienten Materialeinsatz und mögliche Verbesserungen von Prozessen, auch in der Logistik. Diese ganzheitliche Vorgehensweise haben wir auch bei dem oben skizzierten Projekt angewendet - alles letztlich mit dem Ziel, den Wachstumskurs des Kunden zu unterstützen.

Ein individueller Bedarf - und die dazu passende Lösung. Bei Ihnen sieht die Situation ganz anders aus? Glauben Sie uns – es gibt praktisch keinen Prozess, der nicht noch besser laufen könnte. Sie lassen sich durch unwiderstehliche Angebote nicht aus der Reserve locken? Testen Sie’s doch mal an – Anruf oder Kontaktanfrage genügt!