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Verpacken 6.0 - SCHÜTZEN

WellBag – die umweltfreundliche Tragetasche

Die erschreckenden Bilder von den Plastikmüllbergen im Ozean haben einen Schock und diverse neue Regularien ausgelöst – derweil haben wir uns schon mal auf die Suche nach Alternativen gemacht ...

Sage und schreibe 198 Plastiktüten verbraucht jeder EU-Bürger derzeit – das sagt eine Menge über unsere Konsumgewohnheiten aus. Die übrigens weder den Meeresbewohnern gefallen noch den Umweltschützern in Bevölkerung und Institutionen – und auch nicht mehr der EU: Bis 2019 soll der Verbrauch an Plastiktüten pro Person auf 90 und bis 2025 auf 40 sinken. Auf die Frage, wie wir dann zukünftig unsere Einkäufe verstauen, haben wir jetzt die richtige Antwort für Sie: Mit unserer neuen Carrybag namens „WellBag“! Sie ersetzt die übliche Fleddertüte und steht unmittelbar vor Markteinführung.

Ökologischer Alltagsbegleiter mit Lifestyle-Optik

Die „WellBag“ ist nicht nur die ökologische Alternative zur Plastiktüte, sondern auch ein trendiger Begleiter im Alltag. Sie ist auf weißer oder brauner Wellpappe und unterschiedlichen Größen herstellbar und lässt sich rundum bedrucken; damit bietet sie für einen mobilen Markenauftritt unbegrenzte Möglichkeiten. Ob für den Mini-Shopper einer Parfümerie oder für Accessoires bis hin zur XL-Version für Mode- und Bekleidungsgeschäfte: Unsere „WellBag“ wird überall zum Blickfang, und weist den Anbieter gleichzeitig als nachhaltig orientiertes Unternehmen aus.


Denn neben ihrer attraktiven Optik ist die „WellBag“ sehr umweltfreundlich und außerdem alltagstauglich: Als Einstoff­lösung kommt sie ohne Kordeln, Klammern oder ähnliche Hilfskonstrukte aus; außerdem ist sie FSC®-zertifiziert und wir bieten sie klimaneutral an. Durch ihre hohe Stabilität ist sie mehrfach verwendbar und macht auch zu Hause als Aufbewahrungstasche eine gute Figur. Wichtig außerdem für den Handel: Im Einkaufswagen steht sie unbeirrbar stabil; außerdem ist sie leicht aufzubauen und im Eingangs- oder Kassenbereich flach stapelbar.

Plastiktüten-Ersatz für alle Branchen

Für den Schuhhandel haben wir bereits jetzt eine eigene Variante WellBag2Go entwickelt, die gleichzeitig auf die Lagerung im Handel als auch auf die Heraus­gabe an den Kunden zugeschnitten ist.

Geplant sind außerdem Varianten mit integriertem Coverliner speziell für den Transport feuchtigkeitshaltiger Produkte, also beispielsweise für den Lebensmittelhandel oder Bau- und Pflanzen­märkte. Die „WellBag“ ist im Übrigen keineswegs nur für die Abnahme in großen Mengen bestimmt: Kleinere Einzel­handels­unternehmen können die „WellBag“ zukünftig über den Smileypack Shop unserer Tochter Blenk beziehen.

Soviel Umweltfreundlichkeit, Stil und Multifunktionalität sind natürlich nicht ganz umsonst zu haben und teurer als die Plastiktüte. Allerdings sind laut einem Beschluss des Umweltministeriums und des Einzelhandels von diesem Jahr auch Plastiktüten zukünftig nicht mehr kostenlos erhältlich. Und die Erfahrung hat gezeigt, dass die Akzeptanz der Verbraucher für kostenpflichtige Tragetaschen insgesamt recht hoch ist. Zeit für umweltbewusste Anbieter also, den Wettbewerb in die Tasche zu stecken – vor allem wenn sie so schick aussehen wie unsere „WellBag“!


 
Unternehmen

Dr. Jan Klingele ist neuer FEFCO-Präsident

Noch geschockt vom Brexit? Für uns bleibt Europa ganz oben auf der Agenda – auch ganz persönlich …

Europa ist nicht nur unser Heimatmarkt, sondern auch globaler Schrittmacher speziell in Sachen Nachhaltigkeit und Qualität. Darauf haben wir unsere Strategie ausgerichtet – mit Erfolg, denn in den vergangenen Jahren sind wir als Anbieter umwelt­freundlicher und innovativer Verpackungs­lösungen in Europa über die Allianz der Blue Box Partners stark gewachsen.

Vor kurzem nun wurde Dr. Jan Klingele zum Präsident des europäischen Verbandes der Wellpappenindustrie (FEFCO) gewählt – und er tritt seine Präsidentschaft mit einer klaren Botschaft an: „Wellpappenverpackungen sind erste Wahl gleich in mehrfacher Hinsicht, insbesondere bei Produktschutz, Hygiene und Nachhaltigkeit. Wellpappe ist ein echtes Kreislaufprodukt und passt damit genau in die Strategie der EU, die sich bekanntlich seit Jahren die Stärkung der Kreislaufwirtschaft auf die Fahnen geschrieben hat.“

Dr. Jan Klingele sieht deshalb die Aufgabe des Verbandes darin, die Vorzüge von Wellpappen­verpackungen bei Unternehmen, Verbrauchern und politischen Entscheidern in Europa noch stärker bekannt zu machen. Denn weniger Verpackungen werden wir in den nächsten Jahren wohl eher nicht haben – dafür sorgt allein schon der boomende Online­handel. Deshalb wird die Umwelt­freundlichkeit von Wellpappe (Herstellung aus nachwachsenden Rohstoffen, gute Ökobilanz und hohe Recycling-Quoten) immer wichtiger. Gleichzeitig werden die logistischen Bedingungen und der anhaltende Kostendruck in den Unternehmen entlang der Supply Chain den Bedarf an stabilen und kosten­effizienten Verpackungen hochhalten. Alles Argumente, die für die Wellpappe sprechen – und die Dr. Jan Klingele und seine Kolleginnen und Kollegen bei der FEFCO zukünftig mit noch mehr Nachdruck bei den Richtigen platzieren werden!


 
Speziallösungen

Maximale Flexibilität mit Wickel-Verpackungen

Einen komplexen Verpackungsprozess für eine heterogene Produktpalette von fünf Minuten auf eine reduzieren, und dabei gleichzeitig die Anzahl der Verpackungsvarianten auf ein Drittel verringern? Klingt fast zu schön um wahr zu sein – unser Kunde Elso weiß inzwischen dass es funktioniert …

Viele Unternehmen stehen vor einem Dilemma: Ihre Produkte weisen eine unterschiedliche Form und Größe auf, und sie verlassen in willkürlicher Reihenfolge den Herstellprozess. Anschließend sollen sie schnell, aber trotzdem in gleich­bleibender Qualität verpackt werden. Daraus resultieren fast immer unbefriedigende Kompromisse beim Verpackungsprozess:  Entweder die Verpackung passt nicht für alle Produkte, oder es sind Unmengen an Füllmaterial erforderlich – oder aber der gesamte Verpackungsprozess dauert schlicht unverhältnismäßig lange und bindet Kapazitäten im Betrieb.

Eine Kooperation unserer Unternehmenstochter Norpack mit dem Verpackungsspezialisten AMS löst jetzt den Knoten: Über das kombinierte Leistungsangebot beider Unternehmen erhalten Sie jetzt eine komplette Verpackungslösung aus einem Guss, die den gesamten Prozess umfasst. Im Zentrum dieser Lösung steht der eigentliche Verpackungsvorgang, für den AMS eine spezielle Wickeltechnik entwickelt hat: Dabei wird das zu verpackende Produkt auf ein einfaches Tray gelegt, mit transparenter, dauerelastischer Folie auf das Tray gewickelt und schließlich in einen Karton verpackt. Der Clou dabei: Sie können den kompletten Verpackungsprozess als Ganzes in Ihrem Betrieb implementieren (lassen) und müssen sich selbst um (fast) nichts kümmern. AMS und Norpack entwickeln die passende Lösung für Ihr Unternehmen, Sie leasen die Maschinen inklusive möglicher Zubehörteile wie Rollbahnen oder Bündelmaschinen, und die Trays und Kartons aus Wellpappe erhalten Sie direkt von Norpack oder über AMS.

In Zeiten, in denen Flexibilität und Kosteneffizienz wesentlich mit über die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen entscheiden, hat dieses Konzept eine Menge Vorteile: Der Verpackungsprozess läuft automatisiert und spart damit Zeit und Personal; die Ware ist durch die gewicht- und formunabhängige Fixierung durch die Folie gut geschützt. Hinsichtlich der zu verpackenden Produkte ist das System sehr flexibel; so lassen sich viele Artikel mit wenigen Verpackungsgrößen „erschlagen“. Füllmaterial ist nicht erforderlich; dadurch ist das Konzept sehr effizient im Hinblick auf Materialeinsatz. Die Maschinen sind wartungsarm; da sie geleast werden sind keine größeren Investitionen auf Kundenseite erforderlich.

Kundenprojekt Elso: Verpackt in einer Minute!  

Einer dieser Kunden ist Elso, Hersteller von Gelenkwellen und Anschlussflanschen für alle Arten von Fahrzeugen. Ein klassischer Anwendungsfall für die Wickeltechnik von AMS und das Gesamt­konzept: Bislang hatte das Unternehmen jede einzelne Gelenk­welle in einer normalen Faltkiste verpackt und anschließend mit Polster­papier stabilisiert, was außer­ordentlich aufwändig war. Zudem war die bisherige Methode recht materialintensiv: Zum Einsatz kamen Kartons in insgesamt 14 Größen und Kraftpapier für rund 10.000 Euro pro Jahr.
Elso war deshalb auf der Suche nach einer neuen Verpackungs­lösung. Die Zielsetzung lag vor allem darin, die Zahl der Karton­varianten um die Hälfte zu reduzieren und die Verpackungs­zeit zu optimieren. In der Umsetzung wurde sogar noch mehr erreicht: Mit dem neuen Konzept konnte Elso die Verpackungszeit von fünf Minuten auf gerade einmal eine Minute reduzieren und kommt außerdem jetzt mit nur fünf verschiedenen Kartongrößen aus. Zudem ist mit der neuen Technologie kein Füllmaterial mehr erforderlich. Und schließlich musste Elso auch noch weniger Personal­ressourcen für den Verpackungs­prozess einsetzen. „Das Konzept wurde von AMS und Norpack sehr professionell um­gesetzt und hat uns wirklich restlos überzeugt“, kommentiert Herbert Bock, Versandleiter bei Elso. „Einen ganz wesentlichen Beitrag dazu hat die qualifizierte Beratung durch die Kollegen bei Norpack geleistet – was uns wieder einmal bestätigt hat, dass wir mit dem richtigen Partner zusammenarbeiten.“

Für Elso hat’s gepasst – vielleicht ja auch für Sie? Sie wollen sich das Ganze erstmal in Ruhe anschauen? Gerne und jederzeit – Anruf oder E-Mail genügt.


 
E-Commerce

Sicherer Versand von Edel-Kräutern

Gastronomen und Hobby-Köche sind anspruchsvoll und  nicht von gestern: Auch sie bestellen ihren Bedarf zunehmend im Internet. Jetzt gibt’s sogar Bio-Kräuter per Mausklick – frisch auf den Tisch!

Der Versand frischer Ware per Post hat lange Zeit Kopfschmerzen bereitet – und wenn es funktioniert hat dann in der Regel mit einer Verpackung, die nicht so recht zum naturbelassenen Inhalt passte. Vor einiger Zeit nun stand auch Rita Mergenthaler, Gründerin des Online-Kräutershops „Kräuterfeld“, vor der alles entscheidenden Frage: „Wie kommen unsere empfindlichen Produkte unversehrt und in Top-Qualität zum Kunden?“ Ihr Shop beliefert Gourmets in ganz Deutschland mit Bioland-Kräutern; Zielgruppe sind qualitätsorientierte Kunden, die viel Wert auf gesunde Ernährung und frische Produkte legen. Und die wollen bereits an der Verpackung erkennen, dass der Inhalt werthaltig ist – und ihre kostbare Ware natürlich unbeschadet in Empfang nehmen. Die Verpackung entschied also ganz wesentlich über den Erfolg des Geschäftsmodells „Online-Kräuterversand“ mit.

Die Verpackung von „Sensibelchen“ aus Garten und Gewächshaus war für uns kein Neuland: Für die Gärtnerei „Lemberghof“ hatten wir vor Jahren ein Kräuterdisplay entwickelt, für das wir 2012 mit dem Innovationspreis des deutschen Wellpappenverbandes, der "Goldenen Welle", ausgezeichnet wurden. Im Gegensatz zum Lemberghof beliefert Kräuterfeld jedoch ausschließlich Privatpersonen: „Wir gehen sehr individuell auf Kundenwünsche ein und haben hochwertige Kräuter im Angebot, unter anderem auch als Geschenkset. Das sollte an der Verpackung schon erkennbar sein“, skizziert Mergenthaler.

Luft zum Atmen und zuverlässiger Produktschutz

So sollten die ökologisch erzeugten Pflanzen nur in natürlichem Material auf die Reise gehen. Besonders wichtig war jedoch ein zuverlässiger Produktschutz: So darf die Pflanze selbst dann, wenn das Paket auf den Kopf gestellt wird, nicht herausfallen und natürlich auch nicht zerdrückt werden. Sie sollte zudem atmen können, um ihre Frische und den wohltuenden Duft nicht zu verlieren; deshalb sollte ein gewisser Luftaustausch innerhalb des Kartons gewährleistet sein.

Und natürlich mussten wir bei der Konzeption der Verpackung auch die Art des Einsatzes der Kräuter berücksichtigen: „Zu unseren Kunden gehören unter anderem Gastronomen und Hobbyköche, die die Kräuter nach dem Auspacken sofort zum Kochen verwenden“, erläutert Mergenthaler. „Beim Auspacken der Kräuter sollte deshalb keine Erde auf dem Boden rieseln, sondern diese sollte im Topf verbleiben.“ Eine ansprechende Optik rundet das Qualifikationsprofil für unsere Verpackung ab.

Mit unserer Pflanzenversandverpackung haben wir offensichtlich einen Treffer gelandet: Die Verpackung „verjüngt“ sich nach unten und fixiert die Pflanzen optimal; selbst wenn sie auf dem Kopf stehen, bleiben sie unbeschadet. Zudem haben wir sie mit einem innenliegenden Tragegriff ausgestattet; damit lässt sie sich problemlos transportieren und stapeln. Und last but not least ist unsere Einstoffverpackung natürlich zu 100 Prozent recycel- und damit leicht entsorgbar. „Unsere Kunden sind durchweg zufrieden“, berichtet Mergenthaler. „Die Pflanzen kommen unversehrt an – und die Kunden müssen keinen Plastikmüll mehr entsorgen, sondern bekommen bei uns ein 100-prozentiges Naturprodukt von innen bis außen.“ So kommt er wohlbehalten und betörend auch nach Tagen der Reise  überall an – der Duft der großen weiten Kräuterwelt!

Rita Mergenthaler, Inhaberin
Versandverpackung für Pflanzen aus Wellpappe