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Produkte

Coverliner – unser „wasserdichtes“ Argument!

Der Transport von Obst und Gemüse, Tiefkühlkost und fettigen Waren lässt eine Verpackung am Ende der Reise unter Umständen ziemlich unschön aussehen – und im schlimmsten Fall instabil werden. Zur Lösung dieses Problems haben wir jetzt ein Ass im Ärmel …
 
… und einige unserer Kunden haben es schon gezogen: Der Coverliner, ein wasser-, öl- und fettabweisendes Papier mit Barrierebeschichtung. Hergestellt in zwei Varianten (Coverliner 2 und 3), basiert der Coverliner auf Altpapier und pflanzlichem Öl, ist recycelbar und biologisch abbaubar. Aufgrund seiner wasserabweisenden Eigenschaften ist er prädestiniert für die Verpackung von Obst und Gemüse sowie Tiefkühlkost, aber auch für fett- und ölhaltige Produkte – von Fast Food und Backwaren bis zu Ersatzteilen für die Automobilindustrie. 

Test bestanden!

Inzwischen wurde der Coverliner für Apfel- und Birnen-Trays eingesetzt; Abnehmer waren verschiedene Obstbauern in den Niederlanden. Das Ergebnis hat sie klar überzeugt: Die Verpackung hat sämtliche „Wechselbäder“ – vom Kühlhaus auf den LKW zum Transport und wieder ins Kühlhaus im Handel - bestens überstanden. Das Kondenswasser, das durch die jeweiligen Temperaturunterschiede entsteht, konnte der Verpackung nichts anhaben. Sie wurde nicht nass und blieb stabil; auch die Qualität der verpackten Waren war einwandfrei. Zukünftig wollen wir den Coverliner daher für weitere Warengruppen einsetzen; unter anderem für die Verpackung von Tomaten, Paprika und Pilzen, aber auch für komplett andere Branchen, beispielsweise aus dem Technik-Sektor.

Preislich attraktiv - positive Umweltbilanz

Je nach Einsatzgebiet der Verpackung stellt der Coverliner gegenüber den üblicherweise genutzten Kraftlinern und PE-Linern eine attraktive Alternative dar, da er kostengünstiger hergestellt werden kann. So ist er wasserabweisender und nachhaltiger als der Kraftliner, der auf Basis von Primärfasern produziert wird und damit deutlich weniger umweltfreundlich ist. Und für viele Produktverpackungen ist ein ganz wasserdichter PE-Liner oft einfach nicht erforderlich – hier schließt speziell der Coverliner 2 die Lücke zwischen Kraftliner und PE-Liner.
Die Beschichtung des Coverliners erfolgt im Übrigen nicht im Nachgang der Papierproduktion, sondern „in-line“ auf einer Filmpresse. Damit wird das ganze Verfahren schlanker und somit kosteneffizienter. Eine Premiere in der Branche – bis heute wendet unsere Papierfabrik als erste und einzige dieses Verfahren an. Im Ergebnis schont es Umwelt und Geldbeutel zugleich: Bei der Herstellung des Coverliners werden keine Kunststoffe in den Kreislauf gebracht, die dann im nächsten „Durchgang“ bei der Altpapieraufbereitung aufwändig aussortiert werden müssten. Das spart Energie – und weitere Kosten.

Hoher Lotus-Effekt und Lebensmittelunbedenklichkeit

Hergestellt wird der Coverliner in unserer Papierfabrik in Weener; die Verarbeitung wurde bereits in unserem Wellpappenwerk in Delmenhorst sowie die Weiterverarbeitung bei Golfkarton in Elst (NL) getestet. Dass der Coverliner extrem wasserabweisend ist, hat der Praxiseinsatz bei verschiedenen Kunden ergeben. Über die Cobb-Spezifikationen hinaus weist er einen sehr hohen Lotus-Effekt* auf, welcher in der Praxis eher einen Schutz vor Spritz- und Kondenswasser, aber auch Schmutz und ähnlichen Stoffen abbildet als der Cobb-Wert. Natürlich ist auch die Lebensmittelunbedenklichkeit gegeben – und auch ein ISEGA-Zertifikat** ist bereits in Bearbeitung.
Der Coverliner lässt sich bislang für alle Verpackungsbereiche einsetzen, die keine Bedruckung erfordern und nicht mit Dispersionsleim verklebt werden. Deshalb kommt er zurzeit hauptsächlich für Innendecken von Verpackungen zum Einsatz. Da, wo es auf Funktionalität und Qualität ankommt und das Marketing in den Hintergrund tritt. Denn optisch ansprechend und qualitativ einwandfrei muss ja vor allem der Inhalt – also die Ware – sein, die der Kunde letztlich kauft!

*Der Lotus Effekt beschreibt ein Phänomen, das von der asiatischen Lotus-Pflanze bekannt ist. Er bezeichnet die geringe Benetzbarkeit einer Oberfläche; dabei behalten Wassertropfen ihre runde Form und nehmen beim Abperlen Schmutzpartikel mit. Im Ergebnis nimmt die Oberfläche kaum Wasser auf.
**Das Beratungs- und Prüfungsinstitut ISEGA führt Produktprüfungen unter anderem in den Branchen Papier und Verpackung durch, beispielsweise zum Verhalten gegenüber Flüssigkeiten, Feststoffen und Gasen.

Datenblatt Coverliner

Sie interessieren sich für den Einkauf von Wellpappenrohpapieren?

Nehmen Sie Kontakt mit unserem Vertriebsleiter Micha Meyer auf.


 
Unternehmen

Die Klingele Webseite - unser neues Gesicht

Unsere neue Website ist online – und „wir“ sind nicht nur schöner geworden, sondern auch informativer. Schauen Sie doch mal rein …

Die Website ist immer die Visitenkarte eines Unternehmens – und unsere haben wir einem sorgfältigen Facelift unterzogen. Übersichtlich, klar strukturiert und gestaltet nach unserem neuen Corporate Design, finden Sie mit ein paar Klicks ganz schnell was Sie wissen möchten.
Gleich auf der Startseite haben wir unsere aktuellen News platziert: Innovationen aus unseren Entwicklungsabteilungen, Stellenangebote für potenzielle Bewerber und die aktuellen Seminartermine unserer Klingele Akademie. Die Navigation leitet Sie von da aus schnell zu „Ihren“ Themen  – klicken Sie doch mal rein. Für registrierte Klingele Kunden bietet ein Premium Bereich zudem eine Übersicht des aktuellen Lagerbestandes.

Sie sind gerade unterwegs und benötigen eine bestimmte Information oder einen Kontakt? Kein Problem – unsere Website ist nach den Prinzipien des Responsive Design gestaltet. Der Inhalt wird somit auf allen gängigen Endgeräten angepasst; Sie können uns also auch ohne Qualitätseinschränkungen jederzeit via Smartphone und Tablet besuchen.


 
Service

Ihre Verpackung: Wir prüfen auf Herz und Nieren

Wer seine Waren auf die Reise schickt muss sicher sein können, dass die Verpackung hält – egal wo und unter welchen Umständen. Wir verschaffen Ihnen Gewissheit – testen Sie uns doch mal an …
 
Unternehmen produzieren und verpacken heute in aller Welt – aber nicht jede Verpackung hält was sie verspricht. Wir testen das für Sie – auch unabhängig von einem Kundenauftrag. Dafür verfügen wir am Standort unserer Firmenzentrale in Remshalden-Grunbach über ein voll ausgestattetes Labor mit modernsten Geräten. Natürlich verfügen auch unsere Werke sowie unsere Papierfabriken über entsprechende Einrichtungen, die eine umfassende Qualitätskontrolle ermöglichen. Aber nur unser Zentrallabor in Grunbach bietet Ihnen mit über 30 Standard- und Spezial-Tests für Wellpappenpapiere, Wellpappe und Verpackungen ein Programm, das den aktuellen Bedarf mehr als abdeckt. Sämtliche Material- und Produktprüfungen können Sie als Einzelleistung oder im Rahmen individuell kombinierbarer Tests nutzen. Das Ergebnis haben Sie nach kürzester Zeit auf dem Tisch; abgerechnet wird nach einer transparenten Preisliste, die Sie auf unserer Website finden.

Sämtliche „Klassiker“ im Angebot

Die Tests am Papier umfassen vor allem Untersuchungen der Oberfläche, des Weißgrades und der gängigen physikalischen Festigkeitsprüfungen wie SCT, CMT und Berstfestigkeit. Wichtige Grundlagen letztlich auch für das Endprodukt Verpackung, denn diese kann nur das Optimum leisten, wenn auch die Papierqualität stimmt. Zu den am meisten nachgefragten Prüfungsleistungen gehört daher auch die Stoffauswertung, bei der wir prüfen, welche Flächengewichte und Papiersorten für die Verpackung eingesetzt wurden.
Zu den Klassikern bei der Materialprüfung Wellpappe zählen die Tests zum Kantenstauchwiderstand, zur Berstfestigkeit und zur Durchstoßarbeit. Und auch das Endprodukt, die Verpackung, wird in unserem Labor mit Stoß-, Stauch- und Stapelprüfungen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht.

Zulassung als Prüfstelle für Gefahrgutverpackungen

Neben diesem Standard-Repertoire bietet unser Zentrallabor aber noch jede Menge Extra-Services. Unter anderem wurden wir von der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) als Prüfstelle für Gefahrgutverpackungen (4G) zugelassen und verfügen für die entsprechenden Tests auch über eine Fallprüfeinrichtung. Zudem übernehmen wir die Vorabprüfungen für Versanddienstleister wie die Deutsche Post, DHL, UPS und andere, die dann im letzten Schritt die Verpackungen zertifizieren.

Und wer es wirklich ganz genau wissen möchte, für den haben wir noch ein paar besondere Werkzeuge im Koffer. Dazu zählt eine Stapelstauchdruck-(BCT-)Prüfung mit Videoaufzeichnung; hier läuft das Kamerabild exakt synchron zum parallel dazu aufgezeichneten Kraft-Weg-Diagramm. Aus dieser Kombination wird genau ersichtlich, wann die Verpackung wie deformiert wird und wo sich eventuell eine Schwachstelle befindet. Und beim Transporttest mit Datenlogger nimmt ein in die Verpackung integrierter Chip Daten zu den Transportbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Beschleunigung auf. Daraus wird schnell ersichtlich, ob der bestehende Produktschutz einer Verpackung ausreichend ist.

Labor entspricht höchsten Standards

Wer die Services unseres Labors in Anspruch nimmt, kann sich darauf verlassen, dass die Prüfungen höchsten Standards entsprechen. Zum einen werden alle Prüfgeräte regelmäßig kalibriert; zum anderen nehmen wir jährlich an so genannten Ringversuchen teil, bei denen verschiedene Labore bundesweit eine bestimmte Prüfung an identischem Probenmaterial durchführen und sich am Ergebnis vergleichen lassen. Falls Sie oder eventuell einer Ihrer Kunden also auch eine Verpackung im Einsatz haben, bei der Sie sich nicht ganz sicher sind, ob sie den Anforderungen entspricht: Lassen Sie es bei uns testen – gut ist, es genau zu wissen!


 
Unternehmen

BRCGS-Zertifizierung - hygienisch einwandfrei

Verpackungen, die Hygiene und Produktsicherheit gewährleisten, sind für unsere Kunden aus der Lebensmittel- und Pharmabranche unerlässlich. Die liefern wir Ihnen – garantiert. Das sagen alle? Wir können das jetzt schwarz auf weiß belegen …Als Hersteller sensibler Produkte wie Lebensmittel oder Pharma-Artikel erwarten Sie, dass diese in „lupenreiner“ Qualität im Handel und beim Endverbraucher ankommen. Und müssen sich deshalb zu 100 Prozent darauf verlassen können, dass auch durch die Verpackungen keine Verunreinigungen am Produkt entstehen. Als Partner unserer Kunden ist uns das so wichtig, dass wir uns dafür über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus engagieren: Drei unserer vier Wellpappenwerke und unsere Unternehmenstochter Klingele Golfkarton (Elst, Niederlande) haben wir nach BRCGS/IoP zertifizieren lassen und dabei die Bestnote A erhalten. Das Audit im Werk Remshalden-Grunbach (Region Stuttgart) ist für Anfang 2015 geplant.

Höchste Standards für Hygiene und Produktsicherheit – an jedem unserer Standorte

Der BRCGS/IoP-Standard ist international anerkannt und ist bislang die höchste Auszeichnung für Hygiene und Produktsicherheit für Lebensmittel-Verpackungen – mehr Sicherheit geht also nicht. Unsere Zertifizierung gilt dabei für sämtliche Waren aus den Bereichen Lebensmittel- und Lebensmittel-Verpackungen, Tiernahrung, Hygieneprodukte und Pharma. Für diese Produktbereiche erfüllen wir somit höchste Standards hinsichtlich Hygiene und Produktsicherheit – und dies standortunabhängig: Von jedem unserer Werke können Sie die gleiche Qualität erwarten. Dabei lassen wir uns auch immer wieder auf den Prüfstand stellen: Jährliche Audits bieten uns selbst und unseren Kunden maximale Sicherheit zu unseren Standards und Prozessen.
Das wird im Übrigen sehr geschätzt: Einige unserer Kunden haben nach der Zertifizierung bereits auf Audits verzichtet oder uns in eine höhere Lieferantenklasse eingestuft. Eine „saubere“ Sache also für beide Seiten – wenn Sie mehr wissen möchten, sprechen Sie gern Ihren Kundenberater darauf an!


 
Leidenschaft Wellpappe

Warenpräsentation -
Inspirationen von der Straße

Als Anbieter von Verpackungslösungen ist Warenpräsentation eines unserer Kernthemen. Um uns für zukünftige Entwicklungen inspirieren zu lassen schauen wir uns nicht nur in Supermärkten und Showrooms um …

Designer-Shop, Supermarkt, Straßenverkauf, Messe – für die Präsentation von Produkten eröffnet sich heute eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten. Das Internet hat diese noch einmal um den digitalen Raum bereichert. Letztlich muss sich aber heute jeder Hersteller – und damit auch wir als Anbieter von Verpackungslösungen – fragen: Wie sehen Verkauf und Kundenkommunikation denn in Zukunft aus? Dazu nehmen wir auch gern einmal ungewöhnliche Blickwinkel ein – und verlassen die bekannten Strukturen der Vertriebswelt.

Flüchtig – und doch stark präsent

Wer schon einmal durch Paris, Florenz und ähnliche Städte mit vielen internationalen Besuchern geschlendert ist, kennt den Anblick der illegalen Straßenverkäufer. Ihre schrillbunten Waren verkaufen sie meist aus einer improvisiert wirkenden Pappkonstruktion heraus. Kommt die Polizei, sind die Stände in Windeseile eingeklappt und mitsamt ihrem Besitzer verschwunden.
Flüchtig, mobil, dabei praktisch und irgendwie aus unserer hochtechnisierten Zeit gefallen – und dennoch fallen die bunt-chaotischen Stände jedem ins Auge. Der absolute Kontrapunkt zu unserer effizienten und durchgeplanten Vertriebswelt.

Projektunterstützung durch Klingele

Der Industriedesigner Simon Busse hat sich daraufhin gefragt, ob eine derartige temporäre Intervention im öffentlichen Raum die Wahrnehmung und das Bewusstsein von Menschen verändern kann. Studenten der Kunstakademie Stuttgart sollten im Rahmen des Workshops „POP UP WINDOW“ eine mögliche Antwort darauf finden. Dafür sollten sie aus einfachem Material – eingesetzt wurde lediglich Wellpappe und Klebeband – eine temporäre Präsentationsfläche für ein beliebiges Produkt entwickeln.
Ein spannendes Projekt, das sich mit der Zukunft von Handel und Vertrieb beschäftigt und neue Impulse liefert, und das wir daher gern unterstützt haben. So haben wir zum einen das Material-Sponsoring übernommen, zum anderen aber auch die Studenten bei der Konstruktion ihrer Entwürfe beraten. Das Plotten der Muster erfolgte in unserem Werk in Grunbach, wo den Workshop-Teilnehmern für das Zuschneiden der Präsentationsflächen außerdem unsere Maschinen zur Verfügung standen.

Design-Ideen – Vielfalt mit einfachen Mitteln

Die Workshop-Ergebnisse wären speziell für Display-Entwickler eine Quelle der Inspiration: Ein Teilnehmer entwarf eine Galerie für Bilder, stabil konstruiert mithilfe einer sehr einfachen Faltung. Neben einem Konzept zur Präsentation von Sonnenbrillen und Verkaufsständen für verschiedenste Produkte entstanden außerdem mobile „Points of Sales“ für Vinyl Schallplatten und Postkarten. Die Studenten verarbeiteten dabei auch Erfahrungen aus dem Alltag: Einem der Teilnehmer waren U-Bahn-Fahrer aufgefallen, die unterwegs hartgekochte Eier aßen. Er entwarf dementsprechend eine Art Bauchladen für Eier, der sich flexibel überall einsetzen lässt.

Busse konnte bei seinen Seminarergebnissen übrigens direkte interkulturelle Vergleiche anstellen, denn erst kürzlich organisierte er den gleichen Workshop in Hangzhou, einer Millionenstadt nahe Shanghai. Und war überrascht über die teilweise so ganz andere Herangehensweise an die Umsetzung der jeweiligen Konzepte: „Die Studenten hatten einen insgesamt sehr guten Bezug zu dem Material Wellpappe und haben dafür sehr gute, einfache und zugleich wirkungsvolle Faltprinzipien gefunden. Aus wenigen einfachen Dingen sinnvolle Lösungen zu entwickeln - das lag ihnen offenbar nahe“, resümiert Busse seine Erfahrungen in China.

Trends aufspüren – neue Ideen umsetzen

Für uns lag das Ziel der Zusammenarbeit mit den Studenten der Kunsthochschule Stuttgart vor allem darin, uns mit neuen Ideen und Konzepten konfrontieren zu lassen. Zum einen erfordert es unsere Nähe zur Warenwelt einfach, dass wir regelmäßig aktuelle Trends erspüren und Ideen entwickeln – und dazu müssen und wollen wir die Alltagsbahnen auch einmal verlassen. Unsere Wellpappe hat sich im Übrigen gut geeignet für den kreativen Ansatz des Workshops: „Das Material ist einfach, bietet gute Strukturen und es lässt sich damit gut improvisieren“, fasst Busse zusammen.
Innovation und Kreativität sind wesentliche Grundlagen unseres unternehmerischen Erfolgs, deshalb war dieser „Ausflug“ in die Welt der Kunst und des Designs keine Eintagsfliege. Zudem hat uns das Projekt nicht nur Einblicke in die Ideenwelt junger Konsumenten geboten, sondern einfach auch Spaß gemacht.