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  Packendes - Klingele Newsletter Ausgabe März 2014  
 
 
  Themenübersicht

 
 
 
 
Blue Paper SAS - Papierfabrik Strassbourg
 

Unternehmen

Blue Paper - Die Qualität des Wellpappenrohpapiers
 

Leichte Papiere vom neuen Schwergewicht

 
 

Blue Paper, unsere neue Papierfabrik, die wir mit unserem belgischen Partner VPK gemeinsam führen, ist am Start: Mit erfolgreichen Tests – und neuen Produkten …

Die Umbauarbeiten in der Straßburger Papierfabrik haben den größten Teil des vergangenen Jahres eingenommen – aber der Aufwand hat sich gelohnt. Die ersten Tests zu den technischen Werten wie SCT (Streifensstauchwiderstand), Berstfestigkeit und CMT (Flachstauchwiderstand) liefen sehr zufriedenstellend, und auch die Verarbeitung an der Wellpappenanlage (WPA) in Grunbach erfolgte ohne Komplikationen. Ein guter Start – für Sie und für uns.

Blue Paper produziert ausschließlich Testliner und Wellenstoff auf Altpapierbasis im Flächengewichtsbereich von 70-135 g/m2. Damit stellen die in Straßburg hergestellten Papiere eine perfekte Ergänzung zum Produktportfolio unserer Fabrik in Weener dar, die sich auf Papiere im Flächengewichtsbereich von 100 g/m2 – 180 g/m2 spezialisiert hat. Ein „Special“ aus Weener wird weiterhin der Coverliner bleiben, ein besonders wasserabweisendes Papier, das vorwiegend zum Verpacken von Gemüse eingesetzt wird.

Blue Paper - Papermill  
 

Gefragtes Produkt – optimierte Logistik

Mit Blue Paper können wir demgegenüber den Markt für leichtgewichtige Papiere bedienen – und der wächst kontinuierlich: Zum einen ist leichtes Papier günstiger im Preis pro Quadratmeter und „bedient“ damit nicht zuletzt die Anforderungen der Controller. Auf der anderen Seite steigt im Markt die Nachfrage nach kleineren Verpackungen – die Spur führt hier unter anderem in den boomenden Onlinehandel. Und in diesem Segment kommen vorwiegend leichtere Papiere zum Einsatz. Ein weiterer Aspekt kommt jedoch hinzu: Immer mehr Unternehmen integrieren den Faktor Nachhaltigkeit in ihre Strategien und analysieren ihren CO2-Fußabdruck.

Hier können wir mit unseren neuen Papieren ebenfalls punkten. Besonders interessant für umweltbewusste Unternehmen sind die leichten Papiere < 90 g/m2, denn letztlich bedeutet ein reduziertes Flächengewicht weniger Materialeinsatz und damit Ressourcenschonung. Und nachdem die Nachfrage für Wellpappenverpackungen in den internationalen Märkten kontinuierlich ansteigt, fällt auch ein moderat reduzierter Materialeinsatz auf‘s Ganze gesehen dann doch buchstäblich "ins Gewicht".

Vor dem Hintergrund all dieser Markttrends wollen wir zukünftig verstärkt leichtgewichtige Papiere speziell in den Mikrowellen (E-Welle und F-Welle) einsetzen. Gerade die E-Welle ist besonders gut zu bedrucken und eignet sich daher besonders für Verkaufsverpackungen im Segment hochwertiger Konsumgüter. Umfangreiche Testreihen in unseren Wellpappenwerken, die bereits seit gut einem Jahr laufen, gewährleisten, dass die technische Performance unserer Wellpappe auch beim Einsatz leichtgewichtiger Papiere konstant bleibt.

Fazit: Die neue Fabrik eröffnet uns mit den neuen Produktionsmöglichkeiten die Erschließung neuer Segmente – und bietet unseren Kunden ein deutlich umfangreicheres Produktportfolio für eine breitere Palette an Anwendungen. Ein weiteres Plus stellt die Logistik von Blue Paper dar: Der Standort Straßburg verkürzt die Lieferwege zu unseren Südwerken Grunbach und Hilpoltstein. Abgesehen davon bietet Blue Paper ganz einfach zusätzliche Kapazitäten auf dem Papiermarkt, die stark nachgefragt sind und unseren Kunden eine verbesserte Versorgungssicherheit gewährleisten. Die Aussichten für unsere neue deutsch-französische Koproduktion – Papiere "Made in France" und Verpackungen "Made in Germany" sind also positiv – über ihren Erfolg entscheiden Sie!

 
Blue Paper
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Klingele Innovationen - Stapelnasen
 

Innovationen

Hochstapeln - so funktioniert’s!

Hochstapeln - so funktioniert's!
 

Verlockend, wie die Ware im Supermarkt drapiert wird – aber der Weg bis dahin … ein einziger Hindernisparcours. Der lässt sich mit der richtigen Stapeltechnik jedoch entrümpeln – wir verraten Ihnen wie’s funktioniert ...

Konzepte wie Shelf Ready Packaging (SRP) und die Ausstattung von Kisten oder Steigen mit den passenden Stapelnasen erleichtern Transport, Lagerhaltung und die Bestückung der Verkaufsregale. Die richtige Verpackung ist also ein Schlüsselelement, wenn die Ware den Weg vom Hersteller bis an den Point of Sales „unfallfrei“ überstehen und dort auch noch ansprechend präsentiert werden soll. SRP und das Stapelnasen-Konzept adressieren jedoch unterschiedliche Prozessphasen: SRP ist ein Standard des GS1 Germany, der Anforderungen an Einwegtransportverpackungen mit dem Ziel einer hohen Warenverfügbarkeit am Verkaufspunkt definiert – im Fokus stehen hier also die Abläufe beim Handel und auf den letzten Metern bis zum Verkaufsregal. Zu den Anforderungen beim SRP zählen im Wesentlichen folgende Punkte: Die Verpackungen sollen leicht zu identifizieren sein (und damit unter anderem beim Kommissionieren eine optimale Erkennbarkeit des Produktes bieten), leicht ins Regal zu räumen, leicht zu öffnen, leicht zu entsorgen und leicht zu verkaufen sein. Alles ganz easy also – oder doch nicht?

Stapelnasen: Nichts verrutscht!

Ganz offensichtlich nicht, denn noch immer präsentiert sich dem Besucher im Lager nicht weniger Handelsunternehmen ein gelegentlich doch recht chaotisches Bild: Kisten, die nicht übereinander passen – und doch gestapelt werden, eingeknickte Kartons, Stapel in bedrohlicher Schieflage… keine optimalen Bedingungen für die Fortsetzung der Reise in den Verkaufsraum! Im Optimalfall hingegen werden die Verpackungen schon sauber gestapelt beim Handel angeliefert – und hier kommen die Stapelnasen ins Spiel. Diese werden bereits bei der Verpackungsherstellung als Applikationen an stapelbare Kisten oder Steigen integriert und bieten Herstellern und Handel eine Menge handfester Vorteile: Zum einen dienen sie der Ladungssicherung auf dem LKW und erhalten ein sauberes Stapelbild. Zum anderen vermeiden sie ein Verrutschen von Kisten oder Steigen in der Horizontalen. Damit sorgen sie für Stabilität von Kisten und Ware während des gesamten Logistikprozesses bis zum Einräumen ins Regal.

Blick hinter Ihre Kulissen bringt die Lösung

Unsere Entwickler haben diese Abläufe in ihre Überlegungen intensiv mit einbezogen und verschiedene Varianten von Stapelnasen entwickelt, die abhängig von Produkt oder einzuhaltenden Verpackungsstandards zum Einsatz kommen. Neben den üblichen Modulmaßen etabliert sich hier auch der „Fefco Common Footprint“, der durch die Standardisierung der Stapelnasenform anstrebt, auch unterschiedliche Kistengrößen auf einer Palette sicher stapeln zu können. Insbesondere unsere neueste Kreation dürfte dem Handel sehr entgegen kommen: Sie bietet eine Fixierung nur in der Fläche und es steht keine Lasche mehr senkrecht nach oben ab; sie benötigt nicht mehr Material als alternative Konstrukte und ist jederzeit nachrüstbar. Zudem ist die neue Stapelnase nicht an bestimmte Kisten oder Steigen gebunden und damit ein echter Allrounder.

SRP in Kombination mit der richtigen Stapelnase bieten Herstellern und Handel demnach deutliche Erleichterungen bei der Warenlogistik. Welche Lösung hier jeweils die beste ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab; dazu beraten wir Sie gerne und liefern Ihnen ein maßgeschneidertes Produktkonzept. Wenn eine Überprüfung Ihres Lagers also ahnen lässt, dass hier noch so manches optimierbar wäre, gönnen Sie uns einfach einen Blick hinter Ihre Kulissen. Es lohnt sich – für Sie, Ihre Mitarbeiter, und letztlich auch für Ihre Kunden.

 

 
Klingele - Wir entwickeln die unterschiedlichsten StapellösungenKlingele - Wir entwickeln die unterschiedlichsten Stapellösungen

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Möbel aus Wellpappe - Fiona Klingele freut sich über Ihr Geburtstagsgeschenk
 

Leidenschaft Wellpappe

Da hockst di nieder …

Christian Sorg arbeitet gerne kreativ mit dem WErkstoff Wellpappe ihres Namens zusammensetzt. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, welche gestalterischen Möglichkeiten unser Werkstoff bietet. Neben einem sehr ansprechenden Design lieferte die Konstruktion über ein Schichtmodell – mehrere Schichten Wellpappe übereinander – die nötige Stabilität. Dieser Stuhl ist jedoch keine Eintagsfliege: Sorg hat bereits mehrfach mit seinen Entwürfen unter Beweis gestellt, dass sich Wellpappe für die unterschiedlichsten Zwecke und Lebenslagen einsetzen lässt ...

Natürlich ist der kreative Freiraum bei künstlerischen Werken größer als bei „normalen“ Aufträgen. Dennoch zeigen diese Beispiele, dass der Erfindungsreichtum unserer Entwickler in Kombination mit einem Material, das extrem flexibel nutzbar und zudem noch nachhaltig ist, die Grenzen der Machbarkeit deutlich weiter steckt als zu vermuten wäre. „Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt“, kommentiert Sorg. Um eine gewisse Stabilität herzustellen, müsse man im Zweifelsfall eben etwas mehr Material einsetzen, oder über die Konstruktion Stabilität schaffen. Ganz wie im richtigen Leben: „Beim Transportschutz von Produkten machen wir das ja nicht anders – gerade hochwertige Waren schicken unsere Kunden auch gut gepolstert auf die Reise.“

 
 

Laut Kundenfeedback wird in der Zusammenarbeit mit uns neben unserer Entwicklungs- und Beratungskompetenz besonders unser Einfallsreichtum geschätzt. Aber auch uns selbst erstaunt immer wieder, welch unglaubliche Kreationen unsere Entwickler so en passant entstehen lassen …

Einen Einblick in das, was unser Entwicklerteam aus Werne schon alles aus dem vermeintlich so sperrigen Material Wellpappe geschaffen hat, haben wir Ihnen ja bereits im letzten Jahr gegeben. Zauberkünstler wie Sebastian Dyczka sitzen aber in jedem unserer Werke – und präsentieren immer wieder ganz unerwartet künstlerische Meisterwerke. Oft ohne Auftrag – aber immer mit ganz viel Begeisterung.

Möbeldesign – „made by Klingele“

In diesem Fall war der runde Geburtstag von Fiona Klingele der Anlass für Christian Sorg aus dem zentralen Entwickler-Team in Remshalden kreativ zu werden. Fiona Klingele ist die Schwester unseres Geschäftsführenden Gesellschafters Dr. Jan Klingele und Gesellschafterin des Unternehmens. Sorg entwarf für sie ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk: Ein Stuhl aus Wellpappe, der sich aus den Initialen

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Klingele - NORPACK Verpackungsgesellschaft
 

Unternehmen

Irgendwelche Sonderwünsche?

Klingele - Die Produktionshalle der NORPACK
 

Unsere Unternehmenstochter Norpack hat in den vergangenen Jahren ein sehr eigenständiges Profil entwickelt – und ein exklusives Produktangebot, das so schnell keinen Wunsch offen lässt …

Die Kernkompetenz der Norpack (Wunsiedel) sind neben der Herstellung von Verpackungen in kleineren und mittleren Losgrößen intelligente Lösungen und Konzepte jenseits des Mainstream: „Daumen rauf“ also, wenn Sie spezielle Verpackungen für besondere Produkte benötigen, und damit auch nicht gerade ganze Hallen füllen wollen. Das Sahnehäubchen bilden zusätzliche Services wie beispielsweise die Kommissionierung von Waren, die weitere Prozessschritte unserer Kunden abdecken und so unser Gesamtpaket bedarfsgerecht erweitern.

Ideenschmiede für Spezialverpackungen

Auf Produktebene zählen unter anderem dreiwellige Verpackungen und Gefahrgutverpackungen auch in kleinen und mittleren Mengen zu den Specials der Norpack. Dazu kommen „Exoten“ wie Fahrradverpackungen sowie Verpackungen, die ohne Werkzeug und damit besonders kosteneffizient gefertigt werden können. Zum Produktportfolio gehören außerdem Mehrstoffverpackungen, bei denen die Wellpappe mit Schaumstoff, Folie oder auch Holz kombiniert wird. Deutschlandweit exklusiv bei Norpack hergestellt wird außerdem der Smart-Karton: Die Innovation besteht hierbei darin, dass die Ware durch eingeklebtes selbstklebendes Papier mit einem Handgriff sicher fixiert wird; Füllmaterial wird nicht mehr benötigt. Zudem besteht die Verpackung nur aus Papier und kann somit einfach und umweltschonend entsorgt und recycelt werden. Eine rundum attraktive Lösung also – made in Wunsiedel!

Full-Service-Lösungen – umgesetzt im Verbund

Zu den besonderen Stärken der Norpack zählt außerdem die flexible Abwicklung von Konfektionierungs- und Kommissionierungsaufträgen. Damit können wir als Klingele-Gruppe unseren Kunden Komplettlösungen anbieten, die ganze Prozessketten von der Herstellung der Verpackung bis zum Versand der Ware an den Endabnehmer abdecken. Erst kürzlich haben wir für eine deutsche Handelskette Malhäuser in einer Auflage

von 300.000 Stück hergestellt und an Filialen in ganz Europa versandt. Die Produktion erfolgte in unserem Wellpappenwerk in Grunbach, die Zusammenfügung der Teile, die Verpackung in den Karton und der Versand – insgesamt 3.000 Paletten – bei Norpack. Ein Full-Service-Konzept mit effizienter Logistik und außerdem unternehmensintern abgewickelt – den Kunden hat’s überzeugt.

Umfangreich investiert

In die Ausstattung der Norpack haben wir in den vergangenen Jahren intensiv investiert. Zum Maschinenpark des Unternehmens gehören nun eine Multi-Funktions-Inline Engico und eine Bobst Flachbettstanze, die das Spektrum der Norpack deutlich erweitert und ihr vor allem eine höhere Leistungsfähigkeit gebracht haben.

Was zählt ist aber letztlich das Ergebnis: Unsere Kollegen in Wunsiedel können mit ihrem vielseitigen Maschinenpark jetzt Aufträge abwickeln, die für unsere großen Werke nicht darstellbar sind und komplettieren damit bedarfsgerecht unser Produkt- und Serviceangebot. So können wir unsere Kunden jetzt wirklich mit allen gewünschten Produkten beliefern – aus einem „Klingele-Guss“.

 
Klingele - eine Auswahl aus dem Spezialsortiment der Norpack. >>> Hier geht es zum Film: Smart-Karton
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Klingele - Akademie - die neuen Seminartermine sind da!
 

Klingele Akademie

Noch Seminarplätze frei

Klingele Akademie - Wissen intelligent verpackt 2014
 

Unsere Klingele Akademie geht mit neuen Weiterbildungsangeboten an den Start! Vom „Basiswissen Wellpappe“ über „RFID in der Logistik“ bis hin zu Anforderungen durch Gesetze und Gesellschaft: Unsere Trainer bringen aktuelles Wissen auf den Punkt – kompakt und kompetent präsentiert und mit ausreichend Raum für Ihre Fragen.

Pfeil Termine und Anmeldung: https://www.klingele.com/akademie

Noch Fragen zu Inhalten oder Ablauf des Seminars? Gerne steht Ihnen Ihr zuständiger Vertriebsinnendienstmitarbeiter oder Gebietsvertriebsleiter zur Verfügung. Ihre Fragen können Sie auch direkt an akademie@klingele.com richten.

 
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Dr. Jan Klingele übergibt eine Spende von 10.000 Euro an die Rotary Stiftung Stuttgart
 

Social Responsibility

Was geht uns das eigentlich an?

   
 

Unternehmerische Verantwortung – ein viel strapazierter Begriff, der für alles mögliche herhalten muss. Und wir? Was geht uns das eigentlich an, was außerhalb unserer Fabrikmauern passiert? Viel – denn wir sind keine Insel …

… sondern profitieren von einer sozial und wirtschaftlich stabilen Region. Deshalb wollen wir auch auf gesellschaftlicher Ebene Impulse geben und uns aktiv einbringen. Als Familienunternehmen mit einer langjährigen lokalen Präsenz fühlen wir uns eng mit unserem Umfeld verbunden. Hier leben unsere Mitarbeiter, hier sind sie sozial, politisch oder im sportlichen Bereich aktiv, hier vor unserer Haustür profitieren wir von einem lebendigen Kontaktnetz. Dementsprechend unterstützen wir besonders gern Institutionen und Initiativen bei uns vor Ort, mit deren Zielen wir uns identifizieren können und denen wir vertrauen – weil wir sie kennen und ihre Arbeit schätzen.

Dazu zählt unter anderem die Rotary Stiftung Stuttgart, die wir erst kürzlich wieder mit einer Spende für ihre Behindertenarbeit unterstützt haben. Das Spektrum der Projekte, die die Rotary Stiftung Stuttgart fördert, ist breit und reicht von der Hilfe für bedürftige Menschen bis zur Ausbildung von Jugendlichen. Unsere Spende kam in diesem Fall dem Behindertenzentrum bhw und dem Körperbehindertenverein KBV in Stuttgart zu Gute.

Durch den Verzicht auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden konnte zum Beispiel gemeinsam mit dem Lions Club Westfalen eine größere Spende für das Familiennetzwerk in Werne getätigt werden.

Schwerpunkte Bildung und Kultur

Einen ganz besonderen Stellenwert hat für uns die Förderung der Aus- und Weiterbildung – regional und international. Deshalb engagieren wir uns zum Beispiel am Firmenstammsitz in Remshalden für den Verein „Aufbruch Remshalden“, der junge Menschen beim Übergang von der Schule ins Berufsleben unterstützt und fachlich sowie pädagogisch berät.

Natürlich wollen wir mit unserem sozialen Engagement Projekte fördern, die uns wichtig sind und die gesellschaftliche Relevanz haben. Dabei überlassen wir das Großsponsoring lieber anderen und konzentrieren uns mehr auf die zahlreichen kleineren Initiativen, die oft sehr effektiv arbeiten, aber gleichzeitig weniger Aufmerksamkeit erhalten. Bei so manchem Projekt kommt im Übrigen auch unser Produkt zum Einsatz: So haben wir beispielsweise Wellpappe für Forschungsprojekte der Uni Stuttgart zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wird unser Betrieb auch hin und wieder im Rahmen regionaler kultureller Events zur Bühne umfunktioniert – und macht sich gut als Location für Kabarett und Theater. Gerade bei solchen Anlässen kommt eine weitere ganz wesentliche weitere Motivation für unser Engagement zum Ausdruck: Es macht ganz einfach Spaß dabei zu sein!

 
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