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  Packendes - Klingele Newsletter Ausgabe März 2013  
 
 
  Themenübersicht

 
 
 
 
Straßburger Papierfabrik - Blue Paper
 

Meldung aus dem Unternehmen

Weg frei für neue Papierfabrik „Blue Paper“

 
 

Für unser strategisch bedeutsamstes Vorhaben, die Akquisition der Zeitungspapierfabrik Stracel bei Straßburg gemeinsam mit unserem belgischen Partner VPK, ist vor einigen Wochen der Startschuss gefallen. Damit werden wir größer, vielseitiger und internationaler …

Für die Umsetzung dieses Engagements haben wir mit VPK eigens ein französisches Joint Venture mit dem Namen „Blue Paper SAS“ gegründet. Der bisherige Eigentümer, die französische Tochter des skandinavischen Unternehmens UPM, hat vor einigen Wochen unser Kaufangebot akzeptiert und Blue Paper arbeitet nun mit Hochdruck an den Umbauarbeiten.

Aufbruch in neue Märkte

Diese Investition ist ein großer Schritt auf dem Weg zu einer weiteren Internationalisierung, aber auch ein Aufbruch in neue Märkte. So wollen wir mit der Akquisition der Papierfabrik unsere Produktionskapazitäten steigern und unsere Papierkunden sowie unsere Wellpappenwerke von einem weiteren, zentralen Standort aus versorgen. Vor allem aber wollen wir damit der wachsenden Nachfrage im Markt nach leichten Papieren begegnen und uns so strategisch noch besser aufstellen.

Denn die Papiermaschine wird nach dem Umbau exzellent für Papiere von 70 bis 100 g/m² geeignet sein und passt mit ihren 8,50 m Breite ideal zu den Wellpappenanlagen (3 x 2,8 m) unserer Werke.

Die Investitionen für den Umbau der Straßburger Papierfabrik belaufen sich auf mehr als 100 Mio. Euro. Mit einer Produktionskapazität von rund 600.000 Tonnen Papier und 1.000.000 Tonnen Wellpappenverpackungen allein von Klingele und VPK besteht die Möglichkeit, einen großen Teil der Produktion von Blue Paper intern abzusetzen. Das reduziert unser Investitionsrisiko deutlich und sichert uns ein gutes Stück Unabhängigkeit. Über das neue Joint Venture können wir außerdem unsere Zusammenarbeit mit VPK, langjähriger Partner und Mitbegründer der strategischen Marketing-Allianz Blue Box Partners, noch weiter intensivieren und unser internationales Geschäft stärken.


Optimale Lage im Herzen Europas

Blue Paper will das Werk nun zu einer Fabrik für Verpackungspapiere aus recyceltem Altpapier umrüsten. Die Produktion soll bereits im September 2013 anlaufen. Das neue Werk verfügt über eine optimale Lage im Herzen Europas und über hervorragende Anbindungen an das Verkehrsnetz (Wasser, Straße, Schiene). Durch das Projekt entstehen 130 Arbeitsplätze, die Blue Paper insbesondere den sehr erfahrenen und gut qualifizierten früheren UPM Stracel Mitarbeitern anbieten wird.

Papierfabrik Straßburg
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Klingele Key Account Management in Deutschland und Europa
 

Unser Key Account Management – in Deutschland und Europa

Kundenorientierung – lokal und international

 
 

Das Geschäft unserer Kunden wird komplexer und internationaler. Erstklassiger Kundenservice hat für Klingele höchste Priorität. Wir bieten unseren Kunden innovative und maßgeschneiderte Verpackungslösungen und stellen uns dabei ganz auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein – in Deutschland und Europa ...

 

Dies manifestiert sich auch in dem wachsenden Erfolg der Blue Box Partners: Mit vier in ihren Heimatmärkten etablierten Partnern, 40 Produktionsstätten, einer Produktionskapazität von 2,3 Mrd. qm Wellpappe und einem Umsatz von rund 1,4 Mrd. Euro in 2012 ist die Allianz bereits heute im europäischen Verpackungsmarkt eine signifikante Größe. Sie deckt insgesamt 17 europäische Märkte ab und zählt die großen Markenartikler zu Ihrem Kundenkreis.

 
 

Als Verpackungshersteller müssen wir uns kontinuierlich an die zunehmende Komplexität und Dynamik des Geschäfts unserer Kunden anpassen und unsere Organisations- und Kommunikationsstrukturen darauf einstellen. So erhalten wir seit Jahren immer mehr Anfragen und Aufträge, in die mehrere unserer Werke involviert sind. Zudem wird unser Geschäft stetig internationaler, denn unsere Kunden produzieren längst in verschiedenen Märkten.

Deshalb haben wir bereits vor Jahren unser Key Account Management neu ausgerichtet: Jedes unserer Werke hat Mitarbeiter im Außen- und Innendienst, die für Key Accounts verantwortlich sind und werksübergreifende Anfragen und Aufträge koordinieren. In der Gesamtheit wird die Betreuung unserer großen Kunden über das Zentrale Key Account Management koordiniert, das von Birgit Schmidt-Heyne geleitet wird.

BBP Managing Director Armin Höttges
Key Account Management - Birgit Schmidt-Heyne geleitet wird.

Europäische Innovationspolitik in der Praxis

Effizientere Prozesse im internationalen Geschäft sind für die Kunden der Allianz jedoch nicht das einzige Motiv für ihre Zusammenarbeit mit den Blue Box Partners, sondern es geht ihnen zunehmend darum, auch ihr Innovationsmanagement auf eine breitere Basis zu stellen. Damit stellen wir sicher, dass Innovationen, die innerhalb der Allianz entwickelt wurden, unsere europäischen Kunden erreichen und diese vom Wissensaustausch profitieren.
Vor diesem Hintergrund haben alle vier Mitgliedsunternehmen der Allianz so genannte Innovationstage eingeführt. Hier präsentieren Fachkollegen aus Verpackungsentwicklung, Vertrieb, Technik und Marketing bestehende und im Markt recherchierte Verpackungsinnovationen. Auf der Agenda stehen dabei Produkt- und Markttrends und spezielle Anforderungen unserer Kunden.

 
 

Effizientere Kommunikation, effizientere Prozesse

Auf europäischer Ebene haben wir eine ganz ähnliche Struktur implementiert. In der europäischen Kooperation mit unseren Partnern im Rahmen der Blue Box Partners (BBP) Allianz wurde jedem europäischen Kunden ein European Key Account Manager (EKAM) als zentraler Ansprechpartner zugeordnet. In Zusammenarbeit mit den nationalen Key Account Managern (NKAM) organisiert der EKAM die Umsetzung der kundenbezogenen Vertriebsziele. BBP Managing Director Armin Höttges verantwortet die kontinuierliche Weiterentwicklung der Aktivitäten in Europa. Er koordiniert alle internen und externen Maßnahmen und setzt die strategischen Vorgaben der Inhaber mit seinem EKAM- bzw. NKAM-Team um. Stellvertretender Managing Director ist Marc Daguzan. Beide arbeiten eng zusammen und tauschen sich kontinuierlich aus.

Die Struktur hat sich bewährt, denn für alle Beteiligten reduziert sich der Koordinationsaufwand, und die Kommunikation läuft ebenso wie die operativen Prozesse reibungsloser.

Von Synergien profitieren

Unsere Kunden erhalten über die Strukturen und Aktivitäten der Blue Box Partners das Beste beider Welten: Sie können auf die bewährte Zusammenarbeit mit ihrem nationalen Lieferanten bauen, erhalten aber auch auf internationaler Ebene maßgeschneiderte Beratung und Betreuung durch Verpackungsexperten der jeweiligen Zielmärkte. Die BBP-Mitgliedsunternehmen hingegen profitieren vom Erfahrungsaustausch, behalten aber über die lokale Präsenz in ihrem Land den Zugang zu Markt und Kunden. Auch so kann Europa funktionieren!

 
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Klingele - Puma Clever Little Bag mit 60 % weniger Rohstoffverbrauch
 

Nachhaltigkeit – Innovative Verpackungsentwicklung spart Ressourcen

Clever: umweltfreundliche Verpackungsentwicklung

 
 

Unser Kunde Puma zählt zu der wachsenden Zahl an Unternehmen, für die Nachhaltigkeit mehr als nur ein Marketing-Etikett ist. Mit dem „Clever Little Bag” haben wir für den Sportartikelhersteller ein Verpackungskonzept umgesetzt …

Immer mehr unserer Kunden integrieren inzwischen Nachhaltigkeit in ihre Unternehmens- und Produktstrategien. Auch Puma, jahrelanger Kunde der Klingele Gruppe, hat sich gemeinsam mit der Design-Ikone Yves Béhar intensiv Gedanken darüber gemacht, wie es seinen CO2-Ausstoß und den anfallenden Müll reduzieren und Schuhe sinnvoller und nachhaltiger verpacken kann. Ein Resultat dieser Überlegungen ist das Verpackungskonzept „Clever Little Bag”, das den klassischen Schuhkarton ersetzt und eine Mischung aus einem tragenden Innenteil aus Wellpappe und einem Beutel darstellt. Wir haben dieses nachhaltige Verpackungskonzept für Puma umgesetzt, das bereits im Verkauf zum Einsatz kommt.

Schuhkartons sind praktisch zur Lagerung, werden aber nach der Entscheidung des Käufers für das richtige Paar Schuhe in der Regel nicht mehr benötigt. Dem Materialverbrauch stehen demnach eine kurze Lebensdauer und damit ein sehr begrenzter Nutzen gegenüber. Diese Problematik war Anlass für den Sportartikelhersteller Puma, sich für seine Schuhverpackungen eine neue Lösung auszudenken. Auffälligstes Merkmal ist der von Industriedesigner Yves Béhar entworfene rote Beutel, der das „Innenleben“ aus Wellpappe umhüllt und sich nach dem Kauf für verschiedene Zwecke verwenden lässt. Das „Clever Little Bag” hat bei Puma den klassischen Schuhkarton mit Deckel abgelöst. Stattdessen befindet sich in dem Beutel in Signalrot nun ein Pappgerüst, das die Schuhe zum einen schützt und zum anderen stapelbar macht. Das Konzept hatte Puma bereits entwickelt – und wir haben es für den Kunden umgesetzt.

Puma Clever Little Bag
 

Nachhaltigkeit – Handling – Optik

Puma hatte nach einer längeren Phase der strategischen Überlegungen klare Anforderungen definiert: Die Verpackung sollte nachhaltig und ressorcenschonend sein, sie sollte ein optimales Handling im Verkauf ermöglichen und die verkaufsfördernde Optik des roten Beutels unterstützen, also nicht zu sperrig sein. Gleichzeitig musste das Innenteil in der Lage sein, das Gewicht auch größerer und schwererer Schuhe auszuhalten, und damit eine gewisse Stabilität aufweisen.

Um den einzelnen Schuh zu schonen und Abrieb zu vermeiden, haben wir in den Karton außerdem einen Trennsteg integriert. Zusätzlich wurde die Verpackung abgerundet, damit sie sich besser in den roten Beutel einpassen lässt. Und natürlich haben wir für die Herstellung des Innenkartons ausschließlich Recycling-Papier verwendet. Insgesamt haben wir damit die Anforderungen des Sportartikelherstellers voll erfüllt und konnten seine Nachhaltigkeitsstrategie aktiv unterstützen.

Rohstoffverbrauch um 60 Prozent reduziert

Und die steht nicht nur auf dem Papier: Das „Clever Little Bag” wird bei der Herstellung nach Schätzungen von Puma 60 % weniger an Rohstoffen verbrauchen; das Gerüst benötigt außerdem 65 % weniger Pappe und ist nicht laminiert. Diesen Weg will Puma weiterverfolgen und sich zukünftig auch von Kunststoff-Verpackungen und Plastiktüten verabschieden. Stattdessen sollen Boxen und Tüten aus biologisch abbaubarer Maisstärke zum Einsatz kommen; außerdem will Puma den Anteil an recycelten Materialien erhöhen.

Das Projekt hat deutlich gezeigt, dass von konsequent umgesetzter Nachhaltigkeit alle Beteiligten profitieren können – und die Umwelt sowieso. Gerade bei der Verpackungsgestaltung eröffnen sich Unternehmen heute zahlreiche Möglichkeiten, Ressourcen und Materialien einzusparen und ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Sollten Sie also gerade auf der Suche nach einer „cleveren” Verpackungslösung für Ihre Produkte sein: Lassen Sie sich doch einfach mal von uns beraten!

 
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RFID bei WILO SE, Dortmund
 

Technologien – Erfolgreiche Implementierung bei WILO

RFID in der Logistik – smarter Informationsaustausch

 
 

Eine effiziente Logistik zählt insbesondere in der Verpackungsbranche zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren. Um hier alle Potenziale zur Optimierung auszuschöpfen, setzt die Klingele Gruppe auf innovative Technologien. Die Vorteile unseres RFID-Systems können auch unsere Kunden erfolgreich nutzen, wie das Beispiel WILO zeigt …

 

Transparenz bis in die Wareneingangsprozesse beim Kunden

Zu den Unternehmen, die sich von den Vorteilen unseres RFID-Systems überzeugt haben, zählt die WILO SE, Pumpenhersteller mit Sitz in Dortmund. Mittelfristig sollen nun alle Lieferanten des Unternehmens ihre Anlieferungen mit RFID-Transpondern ausstatten. „Die RFID-Technologie wird das Handling im Wareneingang auf ein Minimum reduzieren, so dass die Ware nicht mehr zwischengelagert, sondern direkt verbucht und eingelagert wird“, kommentiert Uwe Spitzenfeil, Director Group Logistics der WILO SE. Im zweiten Projektschritt soll dann die Ware direkt just in time an die Produktionsstätte nach Dortmund geliefert werden. Somit entfallen für WILO die Ein- und Auslagerungen in Unna sowie die Transporte von Unna nach Dortmund. Eine schöne Erfolgsstory für uns, für WILO und natürlich für die RFID-Technologie.

 

 

Klemmbrett

 

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Klingele - Homann
 

Kunden – Bei Lieferantenbewertungen spitze

Spitzenleistung – bei Beratung und Innovation ganz vorn

 
 

Kundenaudits stellen uns regelmäßig auf den Prüfstand, und zwar in einer wachsenden Zahl an Disziplinen. Mit den Ergebnissen der jüngsten Zeit können wir sehr zufrieden sein: So hat der Lebensmittelhersteller Homann unser Werk in Delmenhorst als International Preferred Supplier ausgezeichnet …

Unsere Produkte und Services kontinuierlich zu verbessern und noch stärker auf die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden abzustimmen ist die Richtschnur unserer Arbeit. Kundenaudits helfen uns dabei, denn sie legen im direkten Austausch bestehende Schwachstellen offen und schärfen unseren Blick für den Bedarf in den Kundenunternehmen.

Der Lebensmittelhersteller Homann, langjähriger Kunde unseres Unternehmens, hatte ergänzend zu seinen Audits 2011 eine systematische Lieferantenbewertung eingeführt. Hier fließen die Ergebnisse unternehmensinterner Befragungen, aber auch Informationen aus Datenbanken und Systemen, beispielsweise zum Reklamationsstand, ein. Zu den wichtigsten Beurteilungskriterien für unsere Leistungen zählen für Homann Lieferzuverlässigkeit, Qualität, Reaktionsgeschwindigkeit, Innovation und technisches Know-how, aber auch die finanzielle Stärke unseres Unternehmens und die Zusammenarbeit mit dem Einkauf. Beim Audit schließlich spielen zusätzlich strategische Themen wie die Unternehmenspolitik, Qualitätsziele und Entwicklungsprozesse eine Rolle, aber auch der Zustand des Betriebs und die internen Prozesse.

Klingele - Homann International Preferred Supplier

Beratungsqualität hat überzeugt

Unsere Leistungen haben Homann in vielfacher Weise überzeugt; im Audit haben wir von 135 möglichen Punkten 131 erzielt und sind damit in der Kategorie der A-Lieferanten gelandet, was durchaus als anspruchsvolles Ziel zu bewerten ist. Nicht zuletzt dieses Ergebnis hat Homann bewogen, uns zum International Preferred Supplier zu ernennen. Ganz oben auf der Liste der Pluspunkte stand unsere intensive Beratung und Betreuung und die gute Kommunikation zwischen uns und dem Kunden. Positiv bewertet wurden zudem unsere internen Optimierungsprozesse und die Modernisierung unserer Werke, in die wir in den vergangenen Jahren viel investiert haben. Weitere Gründe für die hohe Einstufung durch Homann lagen in unserer moderaten Reklamationsquote, unserer Entwicklungskompetenz und unserer Lösungsorientierung.

Insgesamt ist die Auszeichnung durch Homann als sehr positives Vorzeichen für unsere weitere Zusammenarbeit zu sehen, zumal wir an bestehenden Schwachpunkten inzwischen aktiv gearbeitet und speziell unsere Büros, Fabrikhallen und Sanitäranlagen im Werk Delmenhorst gemäß den Anforderungen neuer Hygiene-Systeme optimiert haben.

Nachhaltigkeit in Anforderungskatalog übernommen

Die Auszeichnung durch Homann bedeutet aber natürlich nicht, dass wir nun die Hände in den Schoß legen. Schließlich wird die Liste der Kundenanforderungen immer wieder ergänzt, nicht zuletzt durch den Themenkomplex Nachhaltigkeit. Konkret nachgefragt wird zunehmend die FSC-Zertifizierung und eine stärkere Ausrichtung unserer Produkte und Prozesse an ökologischen Kriterien.

Aber auch hier können wir parieren: Unsere Papierfabrik in Weener ist ebenso wie alle unsere Wellpappenwerke bereits FSC-zertifiziert. Zudem haben wir in den vergangenen Jahren erhebliche Investitionen in saubere Produktionsanlagen und -prozesse sowie in die Nachhaltigkeit unserer Produkte investiert. Die Farbabwasserreinigungsanlage in unserem Werk in Delmenhorst und nicht zuletzt unser „hauseigenes“ Kraftwerk Weener Energie belegen beispielhaft: Eine nachhaltige Unternehmenspolitik war uns immer wichtig – schon bevor Nachhaltigkeit zum Trendthema wurde.

 
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Meldungen aus dem Unternehmen: V-Projekt

V-Projekt: Spezialist auf Expansionskurs

 

Unsere Unternehmenstochter V-Projekt hat sich im Markt als Entwickler und Hersteller von Spezialverpackungen in kleinen Losgrößen einen Namen gemacht. Mit seinen 18 Mitarbeitern entwickelt und produziert V-Projekt Verkaufsdisplays und individuelle Verpackungslösungen schon ab einem Stück …

Zu unseren „Erfolgsrezepten“ zählt die enge Kooperation der Betriebe innerhalb unserer Gruppe, gleichzeitig setzen wir aber auch auf die Weiterentwicklung ihrer Kernkompetenzen. Diese liegt bei V-Projekt, Spezialist im Bereich der digitalen Wellpappenverarbeitung, in der Entwicklung und Herstellung von Spezialverpackungen in kleinen Losgrößen, die ein hohes Maß an Entwicklungskompetenz und Kreativität erfordern. Geschätzt werden außerdem die kurzen Reaktionszeiten sowie die hohe Flexibilität in der Zusammenarbeit. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Villmar und bietet einen Full Service von der Verpackungsentwicklung bis zur Konfektionierung.

 

Kreativ und lösungsorientiert

Unsere Kunden profitieren jedoch nicht nur von der hohen Beratungsqualität und der Kreativität bei der Gestaltung individueller Verpackungslösungen, sondern auch von der intensiven Einbindung von V-Projekt in die Klingele Gruppe. Dabei zielt unsere Strategie seit jeher darauf ab, eine enge Integration in die Gruppe bestmöglich mit einer eigenständigen Positionierung von V-Projekt im Markt zu verbinden.

Gleichzeitig haben weitere Investitionen in Vertrieb und Logistik in den vergangenen Jahren die Grundlage dafür geschaffen, dass V-Projekt seine Kernkompetenzen in diesen Bereichen deutlich stärken konnte. Auf dieser Basis hat sich V-Projekt spezielle Marktsegmente erschlossen und vor allem die Bedürfnisse technikorientierter Unternehmen, unter anderem aus dem Automobilsektor, aufgegriffen.

Für viele Kunden dürfte die konsequente Lösungsorientierung von V-Projekt den Ausschlag zur Zusammenarbeit gegeben haben. Denn für unsere Verpackungsexperten in Villmar liegt die Zielsetzung nicht in der Optimierung ihres Maschinenparks, sondern darin, immer die beste Lösung für den Kunden zu finden. Das geht so weit, dass ein Auftrag an ein anderes Klingele-Werk weitergegeben wird, wenn dieses die Aufgabe des Kunden besser lösen kann. Das Konzept hat sich bewährt – und viele Unternehmen überzeugt.

 

Hoher Bedarf von KMU an kreativen Verpackungslösungen

Damit hat sich V-Projekt eine sehr gute Ausgangsbasis für eine weitere Expansion geschaffen. Der Verpackungsmarkt entwickelt sich bekanntermaßen sehr dynamisch, nicht zuletzt durch die Zunahme des Online-Versands, und so macht auch V-Projekt einen wachsenden Bedarf an individuellen Verpackungskonzepten speziell bei kleinen und mittleren Unternehmen unterschiedlichster Branchen aus. Vor diesem Hintergrund wird das Unternehmen in nächster Zeit seine Präsenz insbesondere bei regionalen Messen deutlich stärken. Schauen Sie doch einmal vorbei – oder sprechen Sie unsere Kollegen in Villmar direkt an!

Klingele V-Projekt Verpackungen
 
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Klingele - Kundenbefragung - Thank You!
 

Kunden – Ihre Meinung zählt

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!

 
 

In unserem letzten Newsletter hatten wir Sie um Teilnahme an unserer Kundenzufriedenheitsanalye gebeten – offenbar mit Erfolg, denn rund 400 unserer Kunden haben geantwortet. Dafür möchten wir uns bei allen Teilnehmern noch einmal recht herzlich bedanken. Die Umfrage liefert uns wertvolle Hinweise, die wir gerne aufnehmen und an deren Inhalten wir arbeiten werden.

Besonders gefreut hat uns Ihr Lob und Ihr Vertrauen: 97,6 % der Befragten würden sich erneut für Produkte von Klingele entscheiden und 96 % würden uns auch guten Gewissens weiterempfehlen!

 
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